deen

2024
16
Dec

Einklarieren und Einkaufen in Kavieng

Einklarieren in Kavieng ist das reinste Vergnügen: wir hatten unsere Online E-visa und pre-arrival Formulare vor unserer Ankunft erledigt, somit konnten wir einfach vor dem Nusa Resort ankern (beim Resort kann man Müllsäcke abgeben, bitte vorher recyclebares Plastik, Dosen und Restmüll separieren!!), nahmen ein Taxiboot in die Stadt und wanderten zum Customs-Büro. Martin, der Zollmann, stempelte unsere Pässe (Visum für 2 Monate) und hieß uns in PNG willkommen – mit einem großen Lächeln und keinen weiteren Gebühren (das Evisum kostet 50 USD).
Dann zogen wir los in die Stadt: überall lächelnde Gesichter (meist mit blutroten Zähnen, fast jeder kaut Betelnuss), ein überraschend gutes Sortiment in den vielen Supermärkten und Baumärkten, und tolles Gemüse auf dem Markt. Wir lieben PNG!

Vom Ankerplatz aus winkten wir eins der vielen vorbeifahrenden Boote heran

Kauften eine Sim

Sahen uns in den Supermärkten um


Kauften Essentielles für Christian

Stockten Geschenke im Second-hand Laden auf

Kauften KEINE Betelnüsse

…aber jede Menge Früchte und Gemüse!

2024
14
Dec

Endlich zurück in Papua Neuguinea!

2005 reisten wir vier Wochen lang als Rucksacktouristen durch PNG, flogen nach Port Moresby und weiter nach Madang und unternahmen tolle Tauchgänge, bevor wir mit einer Reihe von Lastwagen die Hochlandstraße hinauffuhren. Wir hatten eine tolle Zeit (trotz Reisewarnungen und Expats, die uns sagten, dass wir umkommen würden, wenn wir diese Reise versuchen würden) und geschworen, bald wiederzukommen. Nun, es hat eine Weile gedauert, aber jetzt sind wir zurück :-)
PNG ist ein großes Land mit vielen Inseln, lebendigen und sehr unterschiedlichen Kulturen und einer Vielzahl von Sprachen: Mehr als 800 Sprachen werden immer noch gesprochen, aber zum Glück für uns hat PNG eine gemeinsame Sprache für alle und das ist Tok Pisin, eine auf Englisch basierende Pidgin-Sprache mit vielen melanesischen Wörtern, einigen französischen, spanischen und sogar deutschen Lehnwörtern und es ist ganz einfach zu lernen! Viele Leute sprechen auch gutes Englisch, was Gespräche noch einfacher macht (wir arbeiten noch an unserem Tok Pisin).
Wie die meisten Inseln hier im Südpazifik wurde auch PNG von verschiedenen europäischen Nationen „entdeckt“ und „kolonisiert“ (obwohl die Einheimischen es etwa 40.000 Jahre zuvor entdeckt hatten): Im 19. Jahrhundert kontrollierten die Niederländer die westliche Hälfte von PNGs Hauptinsel, während die Deutschen und die Briten die östliche Hälfte in zwei Verwaltungen aufteilten. 1906 übertrugen die Briten die Verwaltung an Australien, das den Deutschen im Ersten Weltkrieg den südlichen Teil abnahm. Nach dem Krieg behielten die Australier die Kontrolle über Papua (ehemals Deutsch) und Neuguinea (ehemals Britisch), während der westliche Teil der Insel niederländisch blieb (und 1962 an Indonesien abgetreten wurde, was zu einer rücksichtslosen Ausbeutung seiner Ressourcen und Unterdrückung der Völker führte, aber das ist eine andere Geschichte).

Papua-Neuguinea wurde 1972 unabhängig und die Menschen sind stolz auf ihr Land, Flaggen überall und Kinder singen bei Schulveranstaltungen stolz die Hymne singen, obwohl Papua-Neuguinea mit Korruption, mangelnder Infrastruktur und Umweltverschmutzung zu kämpfen hat (wie die meisten Entwicklungsländer – und leider auch die meisten entwickelten Länder, die es wirklich besser wissen wüssten…). Zahlreiche Firmen (zumeist ausländische) beuten den Wald (tropische Hözer) und die Erde (Minen) aus. Natürlich gibt es vielerorts immer noch Reisewarnungen aufgrund von Stammeskämpfen, aber heutzutage auch, weil Jugendbanden (laut den Dorfbewohnern, mit denen wir gesprochen haben, außer Kontrolle geraten und unter Drogen und Alkohol) die Kriminalitätsstatistik mit gewalttätigen Angriffen auf Einheimische und Touristen aufbessern…

Bislang haben wir nur freundliche Menschen getroffen, die Stimmung auf der Außeninsel und in Kavieng (der Hauptstadt von Neuirland) ist wirklich gut und wir fühlen uns hier genauso glücklich und willkommen wie vor 20 Jahren! Die Inseln sehen immer noch üppig und schön aus, zumindest einige der Riffe scheinen den wahnsinnig hohen Temperaturen (über 31 °C bereits im Dezember) zu widerstehen und allerlei kreischende und zwitschernde Vögel fliegen über Pitufa. Wir werden uns diesen Sommer die Zeit nehmen, die äußeren Inseln zu erkunden :-)

2024
14
Dec

Buchempfehlung: alle 3 Bücher der Seenomaden!

Noch bevor wir das erste Mal einen Fuß auf ein Segelboot gesetzt hatten, waren wir schon bei einem Vortrag der Seenomaden und begeistert von Doris’ und Wolfs Geschichten und Fotos. Natürlich lasen wir auch gleich Doris’ Buch und nachdem sie uns virtuell zu genau den magischen Orten mitnahm, die wir selber so gerne besuchen wollten, waren wir gleich noch entschlossener Cruisen zu gehen! Als wir dann endlich im Südpazifik waren, trafen wir die beiden in Französisch Polynesien und konnte eine Weile gemeinsam mit ihnen segeln :-)

“Frei wie der Wind” ist natürlich immer noch auf Amazon erhältlich, aber mittlerweile hat Doris zwei weitere Bücher publiziert, nämlich “So wild wie das Meer” und “Hart wie das Eis”. Alle drei sind hervorragender Lesestoff zum Träumen und Mitsegeln und ich kann sie euch wärmstens empfehlen!!

Die Seenomaden machen im neuen Jahr auch wieder eine Vortragsrunde, die Termine sind schon auf ihrer Webseite. Achtung, die hochprofessionellen und unterhaltsamen Abende sind nicht ganz ungefährlich, man kann sich dort einen Segelvirus holen und am Ende selber auf den Weltmeeren landen ;-)

2024
04
Dec

Buchempfehlung für ganz kleine Leseratten und Seebärchen!

Eine Seglerkollegin hat ein supersüßes Büchlein über die Abenteuer eines jungen Oktopus geschrieben und illustriert. “Olli Oktopus findet eine Taucherbrille” ist der erste Teil einer geplanten Serie und erhältlich bei Amazon!
Das Bilderbuch ist nicht nur hübsch und lustig für kleine Seebärchen und Leseratten, sondern Sigrid Beer nutzt auch ihren Hintergrund als Pädagogin und Mental Trainerin, um Kinder zu stärken und ihnen Handlungsstrategien in die Hand zu geben, die im Leben hilfreich Leben sind!

2024
29
Nov

3 Monate Smurfy

In seinem dritten Monat an Bord verwandelte sich unser Smurfy von einem wilden Kätzchen in einen rebellischen, agressiven Teenager. Wir versuchten alle üblichen Tricks, die wir von unseren früheren Katzen kennen und dann lasen wir noch in Studien zu Katzenpsychologie nach: nie mit den Händen mit ihm spielen, Spielzeug zum Abreagieren anbieten, Miepsen und Heulen wenn er beißt, agressives Verhalten ignorieren, etc. Nichts funktionierte und wir brauchten eine ganze Tube antiseptische Creme auf (hier im Westpazifik muss man unglaublich aufpassen, auch kleine Kratzer können ernsthafte Infektionen nach sich ziehen).
Dann begann er in den Garten zu sch..ssen (obwohl er sein Katzenkisterl vom Tag 1 an brav verwendet hatte) und wiederum versuchte ich’s mit Erklären, Bitten, dann Schreien und am Ende schlug ich zu (Leeloo hab ich ihn 21 Jahren kein einziges Mal geschlagen) – alles umsonst. Als ich ihn dann mit dem Hinterteil noch im Kräutertopf erwischte, warf ich ihn kurzum über Bord. Das hat wider Erwarten geholfen: nachdem er schnell an Bord geklettert war und geduscht war, sah er ehrlich zerknirscht aus und seitdem ist er viel netter und sanfter. Es scheint, dass ihm endlich klar geworden ist, dass er hier nicht der große Alpha-Kater ist und dass wir nicht aus Schwäche heraus zu ihm nett sind, sondern weil wir ihn lieben. Er weiß natürlich auch, dass niemand seinen frechen Sommersprossen und dem süßesten Punktibauche der Welt widerstehen kann ;-)




2024
25
Nov

Neues Tattoo

Ich war sehr unglücklich, als letztes Jahr plötzlich Besenreiser auf meinem Busen auftauchten (ausgerechnet…). Ich ließ diese oberflächlichen Venen lasern, aber sie wurden davon eher schlimmer. Beim Planen unserer Europareise im letzten August, hatte ich dann eine Idee: Warum die Venen nicht mit einem Tattoo überdecken? Ich machte mich schlau, fand ein Studio in Istanbul und die Sketche der Künstlerin gefielen mir sehr. Auf der Rückreise zu Pitufa machten wir einen Stopp in Istanbul und ich bekam mein Tattoo: semi-transparente, lila Blumen im Aquarellstil auf zarten, schwarzen Blättern. Ich bin sehr zufrieden damit! Violette Blümchen sind so viel hübscher als violette Venen :-)

2024
20
Nov

Katzen brauchen keinen Schwimmunterricht

Über Bord fallen und Ertrinken ist die größte Gefahr für Schiffskatzen. Smurfy ist ein waghalsiger Kletterer und hört nicht auf uns, wenn wir ihn zur Vorsicht mahnen, stattdessen klettert er außen auf den Solarpaneeelen herum und balanciert auf der Reling… Wir warteten nur darauf, dass er endlich reinfällt und seine Lektion lernt und zwar an einem geschützten Ankerplatz und nicht unterwegs (wo er mittlerweile ein Geschirr und Leine tragen muss).
In der Zwischenzeit übten wir mit ihm den Aufstieg über seine Katzenleiter am Heck und ließen ihn vom Dingi und von einem Boogieboard aus klettern (er folgt uns neugierig über die Schwimmleiter nach unten, wenn wir baden gehen…)
Jetzt ist der große PLATSCH passiert. Er kam hoch, schwamm wie der Blitz und ohne zu zögern oder sich erst orientieren zu müssen sofort zum Heck und schoss die Leiter hinauf. Es vergingen vielleicht 4 Sekunden zwischen dem Abflug und der Süßwasserdusche am Heck…
Wir sind eine Sorge los und wissen jetzt fix, dass Katzen weder Schwimmwesten noch Schwimmtraining brauchen, dafür unbedingt eine Aufstiegshilfe und Training diese zu benützen!



2024
17
Nov

Unterwasserfotos!

Unterwasser Wunderland

Es gibt nur noch ganz wenige unberührte Korallenriffe im Südpazifik. Wir haben eins gefunden und lagen mit Pitufa mehr als 2 Wochen ohne Land in Sicht vor Anker. Unvergessliche Begegnungen mit Fischen, die noch keine Angst vor Tauchern haben, weil sie keine Speerfischer kennen. Wir verbrachten jeden Tag Stunden im Wasser und beobachteten ihr Verhalten :-) Viel zu oft sieht man andernorts entweder gar keine Fische, oder nur einen verschreckten Schatten, der sich schnell versteckt... Trotz hoher Wassertemperaturen sahen wir einiges an gesunden Korallen!

(44 Fotos)


2024
11
Nov

Endzeitstimmung

Das Wetter hier im Südpazifik spiegelt die Atmosphäre in der globalen Politik wider. Ich bin sicher, dass jene, die gegen Maßnahmen gegen die Klimakrise und für Wirtschaftswachstum ohne Rücksicht auf Verluste gestimmt haben jetzt zufrieden sind, weil sie meinen, dass die Preise für Lebensmittel jetzt mirakulöserweise sinken werden, weil ein “starker Mann” die “great nation” führt. Überraschung, die Preise werden nicht sinken, dafür werden weiterhin ein paar Lobbies groß abkassieren, während die Kriege in Europa und im Nahen Osten als vordergründige Erklärung vorgeschoben werden (aber das ist nur meine persönliche Verschwörungstheorie, basiert auf Hausverstand, nicht fake news).
Worüber sich die Leute wirklich sorgen sollten, ist ob sie vielleicht als nächste dran sind und ihre Häuser, alle Habseligkeiten und vielleicht ihr Leben der nächsten durch globale Erwärmung verursachten (oder verstärkten) Naturkatastrophe zum Opfer fällt. Egal ob ein Zyklon oder Hurricane, oder Überflütungen oder Waldbrände verursacht durch Dürren – alle diese Ereignisse werden extremer, während die von der Menschheit verursachte Verschmutzung Mutter Erde Feuer unterm Hintern macht.
Wir sind an einem Punkt, an dem alle Menschen (oder besser noch alle Nationen) ihre Animositäten zur Seite schieben sollten und stattdessen zusammenarbeiten müssten, um sicherzustellen, dass wir noch eine Zukunft haben in der wir uns dann um Lebensmittelpreise, Politik, Grenzen, Religion, Gender, etc. sorgen könnten.

2024
04
Nov

Garten an Bord!

Wir bleiben gern lange an abgelegenen Orten, aber dort kann man natürlich nicht schnell beim Supermarkt ein paar frische Zutaten kaufen… Somit ist es toll, mit einem Bootsgarten Gerichte aufzubessern! In Töpfen unter der Sprayhood wachsen Basilikum, Minze, Petersilie, Frühlingszwiebel und manchmal auch Paprika, Chilis, Salat oder Pak Choy. Die Blumentöpfe stehen auf einer Anti-Rutschmatte und sind mit einem Gummiband zusätzlich gesichert, somit bleiben sie auch auf rauhen Törns an Ort und Stelle! Zu Anfang unserer Cruiserlebens haben wir die Töpfe auf Törns unter Deck geräumt, das hat aber gar nicht funktioniert, weil die Pflanzen dann zu wenig Licht hatten, die Töpfe umgefallen sind, etc. Erst mit einem fixen Platz hat der Garten funktioniert.
Wir haben Töpfe ohne Loch am Boden, damit das Gießwasser nicht ausrinnt, somit muss man gut aufpassen, dass die grünen Freunde nicht absaufen… Um trotz der geringen Menge an Erde eine gute Ernte zu gewährleisten, dünge ich einmal pro Woche und erneuere die Erde zweimal im Jahr.
Heute haben wir erstmals Radieschen geernet: die Wurzeln gibt’s zum Frühstück und die Blätter kommen in eine Spaghetti-Sauce…

2024
30
Oct

Fotos von unserem Schiffskätzchen

Smurfy wächst wie’s sprichwörtliche Gras! Mit knapp 4 Monaten hat er jetzt schon 2 kg…

Smurfys zweiter Monat an Bord

Im Oktober hatte Smurfy viel Spaß beim Helfen mit Segeln, hielt uns unterwegs auf Trab (irgendwann mussten wir ihn dann in ein Geschirr stopfen), probierte Kokosnüsse, fliegende Fische und hatte jede Menge Zeit zum Spielen!

(22 Fotos)


2024
25
Oct

Ostpassat versus Nordwestmonsun

Die Passatwinde sind recht stabile Winde, die nördlich und südlich des Äquators in einem weiten Gürtel ostwärts praktisch rund um den Globus blasen. Der Passat hat uns um die halbe Welt von Europa bis in den Pazifik getragen und immer wenn wir ostwärts wollten, mussten wir ihn austricksen, um Meilen zu machen. Wir sind’s also gewohnt, dass der Wind im Winter stärker und stabiler bläst und im Sommer schwächer und öfter unterbrochen ist, aber halt doch prinzipiell aus Osten.
Hier im Westpazifik sind wir jetzt mit einem (für uns) neuen Phänomen konfrontiert:
Während der Sommermonate bringt der Monsum nordwestliche Windrichtung!
Für unseren Törn von Vanuatu via die Salomonen nach Papua Neuguinea bedeutet das, dass wir uns beeilen müssen, damit wir es nordwestwärts bis nach Papua Neuguinea schaffen, bevor sich die Windrichtung im Dezember dreht. Im Anschluss wollen wir dann langsam wieder südostwärts retour über die Salomonen bis Vanuatu hüpfen.
Probiert Christian’s interaktiven Windatlas selber aus: https://www.pitufa.at/oceanwinds/
Das zeigt der Windatlas im Oktober

Und hier ist der Februar:

2024
23
Oct

Geschicklichkeitsspiel für Smurfy

Unser Katzerl an Bord hält uns ganz schön auf Trab! Smurfy ist bei jedem unserer Spiele dabei (auch wenn wir eigentlich beim Arbeiten sind, für ihn ist alles ein Spiel) und er läuft mit Begeisterung jeder improvisierten “Maus” stundenlang nach, aber wir wollten ihn auch ein bisschen fördern und haben ihm eine Spielebox gebastelt. Das erste improvisierte Modell hielt keine Woche – Smurfy hat es in seinem Enthusiasmus einfach zerdrückt. Die zweite Schachtel ist doppelt und dreifach verstärkt und hält schon über einen Monat! Besonders beim Segeln spielt er gern damit, weil dann die Bälle drinnen magisch zum Leben erwachen und ganz von alleine herumkugeln…
Die erste Version hatte keine Chance

Extra verstärkter Karton

Was tun?

Ah, eh klar!

2024
15
Oct

Wie kommen Segler ohne Schiffskatze zurecht?

Smurfy hat sich von einem sanften Katzerl zu einem Rabauken ausgewachsen, aber zumindest ist er immer noch hilfsbereit… Wie haben wir den Bootshalt nur geschafft, bevor wir hilfreiche Samtpfoten hatten?



2024
07
Oct

Let there be Rock!

Vor ein paar Monaten begannen unsere Lautsprecher im Cockpit zu krachen und zu knistern. Kein Problem, wir waren ja eh in Österreich und packten einfach neue gemeinsam mit den weiteren ca. 59 kg Klumpert für Pitufa.
Vor ein paar Tagen, während Pitufa vor dem Wind und rauher See ziemlich heftig rollte, begann Christian das Projekt, riss die alten Lautsprecher heraus und begann zu putzen und zu schleifen. Natürlich konten wir die schönen, neuen Lautsprecher nicht auf den alten, abgesprungenen Lack schrauben, sondern mussten erst fillern, primern und lackieren – alles vereinfacht durch Smurfys hilfreiche Pfoten und Schnauze, die immer überall dabei sein müssen.

Heute war endlich alles fertig installiert, Christian drehte die Lautstärke nach oben und die neuen Lautsprecher krachten genau wie die alten!! Im Endeffekt lags an einem kaputten Kabel (das kunstvolle Konstrukt einer Biene half den alten Membranen wahrscheinlich auch nicht).

Egal, jetzt können wir endlich wieder im Cockpit Metal horchen! Singt mit bei AC/DCs Version der Schöpfungsgeschichte: “Let there be light, let there be sound, let there be ROCK!”




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