1/28: Hübscher Ankerplatz neben Nusagila in der seichten Lagune zwischen Eloaua und Emananus Island.
2/28: Wir hatten einen stetigen Besucherstrom und mussten die Bootstour oft mehrmals am Tag machen.
3/28: Es gibt kein Versorgungsschiff und die Leute kommen zum Tauschen.
4/28: Wir bekamen mehr Früchte und Gemüse als wir essen konnten und mussten einkochen ;-)
5/28: Der Aufblasglobus hilft beim Erklären unserer Reise!
6/28: Während Vincents Brüder mit Christian den Rumpf putzten, half mir der Kleinste bei der Zubereitung eines Schokokuchens!
7/28: Manche Besucher paddeln, aber die meisten haben Segelkanus!
8/28: Kreative Segel aus Regenschirmmaterial... Das Paddel dient als Ruder und zum Stabilisieren, denn das Kanu hat keinen Kiel
9/28: Die Insulaner sind strikte 7 Tage Adventisten und John beglückte uns am Samstag Morgen mit einer Predigt an Bord ;-)
10/28: Und die Mädels sangen uns ein Kirchenlied ;-)
11/28: Wir besuchten Mananus.
13/28: Selbst geschnitzte Kanus, aber als wir fragten, ob die Leute solche Bäume auch wieder pflanzten, schüttelten sie nur die Köpfe.
15/28: DAs kleine Nusagila beheimatet 1000e Fregattvögel
16/28: Smurfy war fasziniert, aber auch ein bisschen ängstlich, als alle Vögel morgens ausflogen
17/28: aber am Abend kommen sie wieder heim.
18/28: Wir ankerten das Dingi vor Eloaua, der Hauptinsel.
19/28: Um zum Dorf zu gelangen, muss man die Insel überqueren.
21/28: Eloaua hatte einen Flughafen, aber zu viele Clans verlangten Geld für die Nutzung, bis schließlich keine Flugzeuge mehr kamen. Jetzt pflanzen die Leute Süßkartoffeln auf der Landebahn.
23/28: Zurück hatten wir einen ganzen Kommitte als Eskorte auf dem Flugfeld.
24/28: Trotz einiger gebleichter Korallenarten ist die Unterwasserwelt am Riff beeindruckend.
25/28: Überall giant clams!
28/28: 7 Tage Adventisten dürfen keine Schildkröten essen, somit sind sie zahlreich und fast zahm!