1/32: Wir segelten bei Schönwetter nordwärts.
2/32: Die Lau Gruppe ist sehr dicht, somit passierten wir viele Inseln...
3/32: ...und überspülte Riffe.
5/32: Wir ankerten gleich beim Pass und gingen schnorcheln.
6/32: Kahle Felsen, ein paar vereinzelten Korallen und Fischis - eine leblose Wüste! Wir haben keine Erklärung.
7/32: Wir ankerten Pitufa auf dem Sandfleck for der Insel. Ein schöner Platz, aber kein Schutz vor der Dünung.
8/32: Anlanden in der Brandung war nicht leicht.
9/32: Wir flogen die Drone von der Terrasse dieses verlassenen Strandhauses.
12/32: Dann manövrierten wir Pitufa durch einen furchterregend schmalen Kanal zwischen Korallenköpfen auf die andere Seite der Insel.
13/32: Ein bissl besser, aber immer noch schaukelig trotz Heckleine.
15/32: Wailangilala besteht aus zwei Inselhälften. Das verlassene Ressort steht auf der Südhälfte.
16/32: Die Nordhälfte ist (noch) unberührt.
17/32: Wir gingen spazieren: das Haupthaus samt Technik wirkt verwahrlost.
19/32: Im dichten Wald verstecken sich 6 Bungalows.
20/32: Weiße Traumstrände überall...
24/32: Schildkrötenspuren zu einem Nest!
26/32: Die Nordinsel ist voller Vögel: Rotfußtölpel in den Bäumen...
27/32: Und die größte Weißbauchkolonie seit langem!
32/32: Wir hoffen, dass die neuen Besitzer dieses Paradies nicht ruinieren werden...