1/30: ...und viel Arbeit im segelnden Home-Office.
5/30: Zumindest hatten wir unterwegs noch tolle Mahlzeiten. Abendessen ist immer der Höhepunkt des Tages auf einem Törn
6/30: Dieser junge Weißbauchtölpel verbrachte die Nacht bei uns und flog am Morgen weiter, ohne Rückstände zu hinterlassen ;-)
7/30: Wir fuhren mit einem tollen Wetterbericht los und gerieten trotzdem in eine Konvergenzzone...
8/30: Unsere Freunde auf Garulfo fuhren gleichzeitig mit uns los...
9/30: ...die große Amel überholte uns bald, aber wir blieben über die Hälfte der Distanz in Radio-Reichweite.
10/30: Wir zogen bei den Leichtwindverhältnissen alle Segel auf...
11/30: ...und schafften trotzdem nur Etmale um die 80 Seemeilen.
12/30: Gemütliches Segeln mit vielen Tauchbädern im Pazifik...
13/30: ...Reparaturen und Wäsche...
14/30: Dann setzte der Wind endlich ein und wir schafften um die 150 Seemeilen pro Tag.
15/30: Wayne Vaney, unsere Hydrovane, steuerte brav...
16/30: Wir konnten täglich aus dem Sprayhood Garten frische Sachen ernten...
18/30: Leider mussten wir unsere Pflanzen vor Fidschi über Bord werfen (es ist verboten Pflanzen zu importieren). Sehr traurig...
22/30: Ein paar Tage vor Fidschi gerieten wir in eine Front mit viel Regen und Böen bis 43 Knoten.
23/30: Es war ein sportlicher Trip mit unzähligen Segelwechseln.
24/30: Der Trip endete so wie er begann - mit einer Konvergenzzone und Leichtwind.
25/30: 3,5 Knoten sind grenzwertig zum Baden.
28/30: Normalerweise trinken wir auf Törns keinen Alkohol, aber für Christian's Geburtstag machten wir eine Ausnahme.
29/30: Pitufa hat sich tapfer geschlagen. Der einzige Schaden unterwegs war eine Scheuerstelle im Großsegel, wo die Latte beim Schlagen im leichten Wind durch das Segel scheuerte.
30/30: Einklarieren in Savusavu ist mit den freundlichen BeamtInnen kein Problem.