1/33: Wir nahmen von Nadi an der Westküste die Kingsroad über die Nord- und Ostküste nach Suva.
2/33: Eine lange Fahrt mit wenig zu sehen...
3/33: Viele Zuckerrohrtransporte
4/33: Kahle Hügel und ein paar Kühe
5/33: Ein paar Aussichtspunkte an der Nordseite...
6/33: ...und viel Müll entlang der Straße.
8/33: Überall Baustellen, die Straße wird saniert--dringend notwendig bei den vielen, tiefen Schlaglöchern
9/33: Wir erreichten unsere Öko-Lodge im Colo-i-Suva Park am Abend
12/33: Eine nette Lodge mit einem guten Restaurant
13/33: Wir buchten ein superbilliges, kleines Zimmer und waren überrascht, dass wir einen Balkon mit toller Aussicht hatten!
14/33: Wir wagten uns nur einmal in den Pool: jetzt im Winter sinken die Nachttemperaturen an der Küste unter 20 Grad und oben im Wald unter 15...
16/33: Eine heiße Dusche und ein Häferl Tee zum Aufwärmen nach dem Bad ;-)
17/33: Wir besuchten den Nationalpark nebenan gleich zwei Mal
24/33: Der Hauptgrund für unsere Fahrt nach Suva, war unsere Gastfamilie von der kleinen Insel Matuku zu treffen, die auch gerade in der Hauptstadt sind.
26/33: Wir trafen den Headman von Lomati, um noch einmal das geplante Tabu (Fisch-Schutzzone) durchzubesprechen.
27/33: Danke für die Einladung zum Abendessen! Fidschianische Gastfreundschaft ist einfach toll...
28/33: Zurück fuhren wir auf der Queen's Road entlang der Südküste.
33/33: Am Ende unserer Tour bekam unser Mietauto von Raj Rental (billig und zu empfehlen) noch eine liebevolle Wäsche neben der Straße ;-)