2/35: Schräges Leben auf einem krängenden Boot.
5/35: Der Hafen von Avatiu ist rollig, unbequem und dazu auch noch teuer.
6/35: Schwieriges Manövrieren im beengten Hafen.
7/35: Unsere Freunde auf Tidoudou kommen ohne Motor mit Hilfe des Lotsenboots an.
8/35: Die Häuser und Gärten in Rarotonga sind gepflegt und herausgeputzt.
9/35: In den Geschäften ist alles bunt.
10/35: Made in Rarotonga!
12/35: Touristen sind die Haupteinnahmequelle und es kommen viele Neuseeländer hierher auf Urlaub.
15/35: Autostoppen ist leicht und wir teilten uns die Ladefläche eines Trucks mit den beiden.
16/35: Die winzige Lagune auf der Südostseite ist ein Touristenmagnet.
24/35: Wir wanderten den cross-island-track hinauf zur Needle.
27/35: Auf dem Weg nach Tahiti wurde es wieder rau.
30/35: Schon zu Beginn des Törns mussten wir die Genuaschot einen halben Meter kürzen, weil sich das Schothorn durchgewetzt hatte.
31/35: Wir entdeckten neben einer alten Reparatur einen Riss im Großbaum und nieteten Metallplatten als Verstärkung darüber.
33/35: Bald darauf riss die Genuaschot ganz durch.
34/35: Unser alter Gennaker setzte die Pechserie fort und riss auf der ganzen Länge durch.
35/35: Pitufa stürmt im Ostpassat nordwärts Richtung Tahiti.