Pitufa.at » Fotogalerie » Ostwärts, Teil 3: Rarotonga (Cook Inseln)

Unser letzter Stopp auf dem Törn nach Osten war Rarotonga, die Hauptinsel der Cook Islands. Rarotonga hat ein Saumriff, aber die schmale Lagune ist zu seicht für Segelbote. Wir blieben eine Woche im Hafen von Avatiu.

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1/35: Zeit zum Reffen?
2/35: Schräges Leben auf einem krängenden Boot.
3/35: Verkeilen hilft...
4/35: Rarotonga voraus!
5/35: Der Hafen von Avatiu ist rollig, unbequem und dazu auch noch teuer.
6/35: Schwieriges Manövrieren im beengten Hafen.
7/35: Unsere Freunde auf Tidoudou kommen ohne Motor mit Hilfe des Lotsenboots an.
8/35: Die Häuser und Gärten in Rarotonga sind gepflegt und herausgeputzt.
9/35: In den Geschäften ist alles bunt.
10/35: Made in Rarotonga!
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12/35: Touristen sind die Haupteinnahmequelle und es kommen viele Neuseeländer hierher auf Urlaub.
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15/35: Autostoppen ist leicht und wir teilten uns die Ladefläche eines Trucks mit den beiden.
16/35: Die winzige Lagune auf der Südostseite ist ein Touristenmagnet.
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24/35: Wir wanderten den cross-island-track hinauf zur Needle.
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27/35: Auf dem Weg nach Tahiti wurde es wieder rau.
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30/35: Schon zu Beginn des Törns mussten wir die Genuaschot einen halben Meter kürzen, weil sich das Schothorn durchgewetzt hatte.
31/35: Wir entdeckten neben einer alten Reparatur einen Riss im Großbaum und nieteten Metallplatten als Verstärkung darüber.
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33/35: Bald darauf riss die Genuaschot ganz durch.
34/35: Unser alter Gennaker setzte die Pechserie fort und riss auf der ganzen Länge durch.
35/35: Pitufa stürmt im Ostpassat nordwärts Richtung Tahiti.