Pitufa.at » Fotogalerie » Rapa Iti, Australinseln

Wir verbrachten Weihnachten 2017 und Jaenner 2018 auf Rapa Iti und verliebten uns in dieses abgelegene Juwel und seine freundlichen Menschen. Abgesehen vom rauen Wetter ist Rapa ein perfektes Ziel fuer Cruiser und ein Wanderparadies.

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1/53: Die riesige Bucht Haurei ist wunderschoen und auch gut geschuetzt.
2/53: Das Hauptdorf Haurei.
3/53: Segelboote ziehen die Dorfkinder magisch an.
4/53: Leeloo brauchte eine Weile, um sich vom Kinderbesuch zu erholen ;-)
5/53: Bootsgarage
6/53: Der monatliche Besuch des Versorgungsschiffs ist eine grosse Sache - alle wollen dabei sein.
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10/53: Dieses Mal brachte das Versorgungsschiff die Kinder fuer die Weihnachtsferien heim.
11/53: Am Dock gibts sogar eine Tankstelle in einem Container - Rapa Iti hat eine bessere Infrastruktur als viele andere Inseln.
12/53: Der Blick von Area, dem kleineren Dorf auf der Nordseite der Bucht.
13/53: Wanderung auf den Kamm noerdlich der Bucht.
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19/53: Alpines Flair.
20/53: Celine backt einmal pro Woche Brot...
21/53: ...und zwar in einem der Gemeinschaftssteinoefen.
22/53: Taro ist das traditionelle Hauptnahrungsmittel.
23/53: Vor Feierlichkeiten kommen die Frauen zusammen und machen...
24/53: ...Popoi, einen Brei aus Tarowurzeln und Wasser.
25/53: Die Kirche ist immer gut besucht.
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28/53: Die beiden Doerfern feiern Weihnachten gemeinsam.
29/53: Rapa ist fuer die gewobenen Huete beruehmt.
30/53: Hutmacherin Pikipua klopft Rinde zu Tapa-Papier fuer ihre Hutkreationen.
31/53: Nur Naturmaterialien von der Insel werden verwendet.
32/53: Birgit's neuer Hut bekommt einen letzten Feinschliff.
33/53: Eine Wanderung auf den Morongo Uta.
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40/53: Eine gut gepflegter Weg fuehrt den Kamm entlang.
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42/53: Die einheimischen Baumfarne schauen neben den eingefuehrten Pinien fremdartig aus.
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44/53: Zur Bluete der polynesischen Kultur thronten ungefaehr 15 Forts auf den Huegeln. Auf Morongo Uta sieht man noch einige Mauern.
45/53: Kinderfest zu Weihnachten.
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50/53: Vor einem Sturmtief bereiteten wir Pitufa vor und verringerten die Windangriffsflaeche (Segel, Bimini, etc. weg).
51/53: Der Steinmetz Parima bei der Arbeit...
52/53: ...und mit einem seiner vielen Kunstwerke.
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