1/27: Erics Perlfarm auf dem Motu Tarauru-Roa, südöstlich vom Flughafen.
2/27: Seine Farm heisst einfach 'Gambier Pearls'.
3/27: Er stellt seinen acht fix angestellten Arbeitern Häuser zur Verfügung.
4/27: Eric fährt mit uns zu seinem Bojenfeld.
5/27: Die Bojen halten die Körbe mit den Austern auf 3 Metern Tiefe (seichter als bei den anderen Farmen)
6/27: Die Austern müssen regelmässig gereinigt werden. Wegen der geringen Tiefe braucht er dazu keine Taucher.
7/27: Erics Perlenernte-Crew
8/27: Nach einem Jahr im Wasser werden die Austern inspiziert.
9/27: Die Perle wird vorsichtig entfernt.
10/27: Wenn die Qualität der Perle stimmte, wird ein neuer, gleichgroßer (oder leicht größerer) Nukleus eingesetzt.
11/27: Nuclei aus Mississippi-Flussmuscheln in verschiedenen Größen.
12/27: Eine gute Auster kann bis zu 4 mal für die Perlenzucht verwendet werden.
13/27: Austern mit neuen Nuclei werden auf ein Gitter geknüpft.
14/27: Die unproduktiven Austern werden aufgebrochen und verspeist (normalerweise wird hier nur der Muskel gegessen).
15/27: Eric zeigt die Ernte vom Vormittag.
18/27: Ein Gigant mit fast 16 mm Durchmesser.
20/27: Die Schule in Rikitea bietet eine spezielle Ausbildung zum Perlmutt- und Perlgravierer. Das Training dauert 2 bis 5 Jahre.
21/27: Der Lehrer führt uns das feine Gravieren einer Perle vor.
23/27: Die Schüler wählen ihr Rohmaterial aus...
24/27: ...polieren die Schale...
25/27: ...und gravieren ihr selbstentworfenes Muster.
27/27: Entwurf versus fertiges Kunstwerk.