Pitufa.at » Fotogalerie » Gambierinseln -- die Heimat der schwarzen Perlen

Überall werden sie als 'Tahiti Perlen' verkauft, tatsächlich kommen die meisten der berühmten schwarzen Perlen aber aus den Lagunen der Gambierinseln und der Tuamotus. Wir besuchten Erics Perlfarm und die Gravierschule von Rikitea im März 2015.

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1/27: Erics Perlfarm auf dem Motu Tarauru-Roa, südöstlich vom Flughafen.
2/27: Seine Farm heisst einfach 'Gambier Pearls'.
3/27: Er stellt seinen acht fix angestellten Arbeitern Häuser zur Verfügung.
4/27: Eric fährt mit uns zu seinem Bojenfeld.
5/27: Die Bojen halten die Körbe mit den Austern auf 3 Metern Tiefe (seichter als bei den anderen Farmen)
6/27: Die Austern müssen regelmässig gereinigt werden. Wegen der geringen Tiefe braucht er dazu keine Taucher.
7/27: Erics Perlenernte-Crew
8/27: Nach einem Jahr im Wasser werden die Austern inspiziert.
9/27: Die Perle wird vorsichtig entfernt.
10/27: Wenn die Qualität der Perle stimmte, wird ein neuer, gleichgroßer (oder leicht größerer) Nukleus eingesetzt.
11/27: Nuclei aus Mississippi-Flussmuscheln in verschiedenen Größen.
12/27: Eine gute Auster kann bis zu 4 mal für die Perlenzucht verwendet werden.
13/27: Austern mit neuen Nuclei werden auf ein Gitter geknüpft.
14/27: Die unproduktiven Austern werden aufgebrochen und verspeist (normalerweise wird hier nur der Muskel gegessen).
15/27: Eric zeigt die Ernte vom Vormittag.
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18/27: Ein Gigant mit fast 16 mm Durchmesser.
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20/27: Die Schule in Rikitea bietet eine spezielle Ausbildung zum Perlmutt- und Perlgravierer. Das Training dauert 2 bis 5 Jahre.
21/27: Der Lehrer führt uns das feine Gravieren einer Perle vor.
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23/27: Die Schüler wählen ihr Rohmaterial aus...
24/27: ...polieren die Schale...
25/27: ...und gravieren ihr selbstentworfenes Muster.
26/27: Fast fertig.
27/27: Entwurf versus fertiges Kunstwerk.