1/50: Palmerston hat keinen Pass in die Lagune, aber die Einheimischen haben ein paar Bojen auf der Westseite ausgelegt.
2/50: Arthur, der Regierungsverwalter von Palmerston klariert uns ohne viel Aufwand ein.
3/50: Edward, unser Gastgeber, holte uns vom Bojenfeld ab und brachte uns durch den Pass zur Hauptinsel.
5/50: Diese Jacht blieb bei Nordwestwinden und endete als Wrack am Riff.
6/50: Das Grab von William Marsters, dem Gründer der Dynastie von Palmerston.
7/50: Edwards Sohn führte uns Cruiser zu den Sehenswürdigkeiten der Insel.
8/50: Im Anschluss gabs bei Edward und Shelley Mittagessen für alle.
9/50: Edward spielt Gitarre und singt auch dazu.
10/50: Das lokale Stromnetz wird von diesem Solarkraftwerk gespeist.
12/50: Die Gemeinde ist gut ausgesattet.
13/50: Sogar Straßenbeleuchtung gibts.
14/50: 24 Kinder zwischen 5 und 18 Jahren gehen hier zur Schule.
17/50: The Hauptsprache hier ist Englisch, aber diese alten Damen versuchen den Kids Lieder auf Maori beizubringen.
24/50: Das Bojenfeld ist weit draußen.
27/50: Nur vier Frachter laufen Palmerston pro Jahr an. Das kleine Frachtschiff Tiare Taporo tauchte ganz unangekündigt auf.
28/50: Die Tiare bringt keine bestellten Güter, sondern baut einen kleinen Basar auf.
29/50: Das ganze Dorf kam zu einem spontanen Volksfest zusammen, sogar die Schule machte zu.
31/50: Papageienfische sind ein wichtiger Exportartikel.
32/50: Der Fang (leider nur mehr kleine Fische) wird in Fließbandarbeit filetiert...
33/50: ...und in einer der vielen Tiefkühltruhen aufbewahrt bis der nächste Frachter kommt.
36/50: Auf Palmerston werden alle Tiere als Essen angesehen.
37/50: David lockt mit Fischabfall graue Riffhaie an.
42/50: Auch Seevögel stehen auf dem Menüplan.
43/50: Dieser junge Tölpel flüchtete sich auf Pitufa.
44/50: Am Sonntag gehen alle in die Kirche.
46/50: Mittagessen nach der Kirche.
48/50: Die drei ausländischen 'Gastarbeiter' auf Palmerston haben begonnen Gemüsegärten anzulegen.
49/50: Josh, der Assistenzlehrer teilte stolz seine Tomaten und Bok Choy Pflanzen mit uns.
50/50: Abschied von Shelley, unserer großzügigen Gastgeberin.