We have just uploaded two small photo galleries from Sardinia and Melilla.
2011
01
Sep
2011
01
Sep
Mini gallery of Melilla
Melilla
Multikulturelle spanische Exklave in Marokko. Nur wenige Touristen verirren sich hierher, doch die Stadt ist einen Besuch wert!
(15 Fotos)
2011
01
Sep
Mini gallery of Sardinia
Sardinien
Wir segelten nur entlang der Suedkueste. Schoene Landschaften, aber sehr ueberlaufen. Die Hauptstadt Cagliari ist allerdings sehenswert. August 2011
(9 Fotos)
2011
29
Aug
Halt in Gibraltar
Bei unserer Abfahrt von Melilla versprach der Wetterbericht guenstige Bedingungen sowohl fuer die Durchfahrt durch die Strasse von Gibraltar, als auch fuer die Ueberfahrt zu den Kanaren. Im gestrigen Bericht war dann aber urploetzlich eine Windaenderung am Atlantik von Norden auf Sueden zu sehen. Deshalb haben wir einen Stopp in Gibraltar eingelegt, das gibt uns Gelegenheit zum Sightseeing, aber dummerweise werden wir wohl auch wieder unsere neu gewonnenen Seebeine verlieren.
2011
28
Aug
Getting our sealegs back
Being in a marina for a week has definitely its advantages, however, we’ve totally lost our sealegs that way. Now, we are attempting to getting them back. On our current leg towards the Strait of Gibraltar we are experiencing uncomfortable seas from an easterly wind pushing against a counter current from the Strait. Our last noon-to-noon run was 96 nm.
2011
29
Aug
Abfahrt von Melilla
Wir segln wieder westwaerts, ob der naechste Stopp in Gibraltar, Ceuta oder auf den Kanaren sein wird, lassen wir den Wind entscheiden.
2011
24
Aug
Amateurfunk auf Pitufa
Dieser Eintrag ist zur Zeit nur auf Englisch vorhanden. Hier der Originaleintrag:
On Pitufa we have a ham radio station that consists of
- a Yaesu FT-857 transceiver,
- an SCT PTC-II USB pactor modem with pactor 3 license,
- a CG 3000 automatic antenna tuner,
- and a 13m-long isolated segment of the back stay as antenna.
The CG 3000 tuner is mounted on deck underneath the radar arch in a separate watertight box (see picture below).
So it is placed next to the back stay keeping the feed line as short as possible.
Pitufa’s aluminium hull is isolated from the DC ground, so a series of capacitors is connected between the tuner’s ground terminal and the ground wire. The ground wire is simply connected to the stainless steel radar arch.
We use AirMail3 and the Winlink network to send and receive emails and to get weather forecasts in form of grib files. It works great even far out there on the blue disc. It offers services like position reports (for Pitufa’s position, see here) and integration with services from Saildocs.com. To sign up a Winlink account you need to have a ham license. See www.winlink.org for more information. My email address is OE6CHF at winlink.org, but note that due to the limited bandwidth only short messages (no attachments!) are appreciated.
We are Linux users. On our computers, Airmail is executed using wine and it doesn’t show any problems yet. For viewing grib files, we can recommend zyGrib.
Though we haven’t got the hang of it yet, we are definitely looking forward to joining some cruiser’s ham nets.
Christian — OE6CHF
2011
21
Aug
Faszinierendes Melilla
Melilla ist eine sehr alte Stadt, die auf die Phoenizier und Punier zurueckgeht. Seit 1497 gehoert sie zu Spanien, obwohl die benachbarten Voelker immer wieder vergeblich versucht haben, sie einzunehmen.
Heute ist Melilla ein Schmelztiegel verschiedenster Kulturen: Spanier, Berber, Juden, Hindus, Afrikanische Immigranten, etc. Das zeigt sich in den bunten traditionellen Trachten, den Geschaeften und der Kueche. Die Preise sind niedrig, somit haben wir bei den verschiedenen Tapas schon ordentlich zugeschlagen. Nachdem wir erst wenige Tage hier sind, taeuschen wir uns vielleicht, aber es scheint, dass die Menschen hier sehr tolerant und freundlich sind und die Kulturen friedlich zusammenleben.
Das alte Zentrum von Melilla wird von einer Festung dominiert. Es gibt viele Museen, alte Kloester, etc. und alle Sehenswuerdigkeiten sind gratis zugaenglich! Die Neustadt ist einheitlich im Jugendstil gehalten, auch sehr huebsch.
Im Moment sieht es aus, als ob uns starke Westwinde noch ein paar Tage an der Weiterfahrt hindern werden, aber an einem so netten Ort festgehalten zu werden, ist eigentlich ein Gluecksfall fuer uns
2011
18
Aug
In Melilla angekommen
Bei unserer Abfahrt von Cagliari (Sardinien) waren wir noch nicht sicher, wo unser naechste Stopp sein wuerde. Die Balearischen Inseln oder das spanische Festland standen zur Auswahl. Wir hatten nicht einmal ordentlich Proviant gebunkert, weil wir einen Mistral abwarten mussten, der mit 40 Knoten ueber die Bucht von Cagliari fegte. Wir hatten dem Dinghi naemlich schon die Luft ausgelassen und es auf Deck festgebunden und wollten es nicht noch einmal fuer einen Einkaufstrip aktivieren. Wir fuhren also am Mittwoch den 10. August ohne Vorrat an Frischgemuese, Obst oder Brot los (nach unserem Bunkerkauf in Dubrovnik sind allerdings die Kastln so voll, dass uns das nicht von kulinarischen Hochfluegen abhielt )
An den ersten drei Tagen war der Wind gewohnt variabel, sehr leicht, oder gar nicht existent. Nicht einmal der Blister konnte uns weiterhelfen, also lief der Motor sehr viel. Am Freitag setzte allerdings ein konstanter Ostwind ein – ideal fuer uns. So konnten wir vor dem Wind gut Meter machen, Gross und Genua auf beiden Seiten ausgebaumt unter einem “Schmetterling” segeln. Nach den vielen Flauten wollten wir uns die Gelegenheit auf guten Wind keinesfalls entgehen lassen, ausserdem reizten uns nach dem super-touristischen Sardinien weitere Touristenhochburgen (Mallorca oder Suedspanien) wenig. Also duesten wir non-stop weiter Richtung Gibraltar. Nachdem wir entdeckten, dass die spanische Exklave Melilla am Weg lag, entschieden wir uns kurz entschlossen Afrika anzulaufen. Heute sind wir nach 8 Tagen und 670 nm in Melilla angekommen.
Wir sind froh, dass wir uns nach den Nachtwachen ein wenig ausrasten koennen, nur Leeloo findet Marinas mit vielen fremden Leuten und Geraeuschen ganz eindeutig bloed. Ihr gefallen Ueberfahrten besser, wenn bis zum Horizont keine boesen fremden Menschen in Sicht sind. Sie hat sich mittlerweile wieder super eingelebt, ihre Seebeinchen gefunden und ist auch bei hohem Seegang furchtlos unterwegs.
Wie schon so oft, wenn wir den Wind ueber Reiseziele entscheiden lassen, haben wir mit Melilla scheinbar einen Glueckstreffer gelandet. Unsere erste Marina seit Pula ist superbillig (6 Euro pro Tag – auf den Liparischen Inseln kostet ein Marinatag 140 Euro…) und eine interessante Stadt, die wir heute Abend und die naechsten Tage erkunden werden. Wenn’s weitergeht, entscheidet auch diesmal der Wind
2011
16
Aug
So ein Scheisstag…
…nicht vom Seglerischen her (wir kommen gut voran), aber ein verstopftes Klo kann einem gruendlich den Tag versauen!
2011
14
Aug
Westwaerts
Im Mittelmeer bekommt man entweder keinen Wind oder gleich zuviel davon. Im Moment blaest es ziemlich, aber Pitufa stampft brav Richtung Westen.
2011
13
Aug
Positionsbericht
Endlich haben wir guenstige Ostwinde und wir kommen gut voran.
2011
12
Aug
Durchs Mittelmeer
Nachdem wir einige Tage lang einen NW-Sturm vor Anker in Cagliary aussitzen mussten, verliessen wir Sardinien am Mittwoch mit einem vielversprechenden Wetterbericht, doch wie schon so oft liess uns der Wind in einer hohen Duenung stehen. Also motorten wir den ganzen Donnerstag (nerviger Dauerlaerm!). Jetzt treiben wir 60 sm noerdlich der algerischen Kueste und warten auf die vorhergesagte Ost-Brise, die uns westwaerts tragen soll. Das Ziel ist noch nicht fix, eventuell Almeria an der spanischen Kueste oder Melilla, eine spanische Enklave an der marokkanischen Kueste.
2011
06
Aug
Cagliari
Sardinien ist gut fuer Tagesetappen. Heute sind wir in Cagliari stehen geblieben. Haben gerade das Internet von irgendeiner Wohnung angezapft, waehrend wir drauf warten, dass die Waesche in der Muenzwaescherei fertig wird… Morgen wollen wir uns die Stadt anschauen.
2011
06
Aug
New Photo Galleries
We’ve just uploaded new photos: a mini gallery with photos from Dubrovnik and the passage to Sicily and a larger one from Sicily.