deen

2013
04
Mar

Wieder unterwegs!

Gestern haben wir wieder die Segel gesetzt – erschoepft, mit Muskelkater, Blasen und blauen Flecken (wer haette jemals geglaubt, dass Einkaufen das Anstrengendste am Fahrtensegeln sein wuerde??), aber erleichtert, dass es wieder weiter geht. Der Wetterbericht sagte fuer die naechsten drei Tage starken Wind voraus und wir hatten schon in der Ankerbucht Schaumkronen, aber wir wollten einfach nur weg vom Dreck der Stadt. Das Segeln zu den Perlas war auch wirklich relativ rauh, dafuer aber schnell.

Heute machen wir einen Fruehjahrsputz putzen Salz und Dreck vom Deck und stauen die letzten Schachteln weg. Morgen wollen wir zum Golfo de San Miguel segeln, aber vorher muessen noch die Riesenmuscheln vom Rumpf, die in der Bucht von Panama gewachsen sind – eine Scheissarbeit bei kaltem Wasser, bewoelktem Wetter und rollendem Boot… Christian hat sich die volle Taucherausruestung angezogen, um ordentlich am Kiel arbeiten zu koennen. Als Belohnung wollen wir ein paar Tage in den Fluessen des Darien Dschungel verbringen. Nachdem uns die Flusserfahrung in Suriname so beeindruckt hat, wollten wir uns die Chance auf Dschungel nicht entgehen lassen, obwohl sich derzeit schon viele Cruiser auf den Weg zu den Galapagos machen.

2013
28
Feb

Extremsport

Normalerweise treiben wir ja kaum Sport, aber letzte Woche haben wir eine coole, neue Extremsportart entdeckt und sind jetzt voellig suechtig danach. Wir machen den Sport fast taeglich, fallen am Abend voellig erschoepft ins Bett, wachen mit Ganzkoerpermuskelkater auf und spielen trotzdem gleich weiter: “Extremshopping Thriathlon”.

Die Regeln sind einfach:
Der Bewerb beginnt fruehmorgens. Die Spieler waermen sich auf, indem sie mit verschiedenen Bussen auf der Suche nach dem Supermarkt durch die Stadt gondeln. Manchmal hilft der Busfahrer ihnen, indem er sie bei der falschen Haltestelle rausschickt, dann haben sie eine Extrachance ihre Muskeln aufzuwaermen. Die Spieler fuellen dann schnell 2 bis 3 Einkaufswaegen und dann faellt der Startschuss zum ersten Bewerb: der Hindernislauf.
Die Spieler winken frenetisch Taxis (die sie nach einem Blick auf die Einkaufswagerl ignorieren), aber nach etwa 20 Minuten in der sengenden Hitze im Strassenstaub erbarmt sich dann eins (meist eine Micra Mouse oder ein aehnliches Grossraumfahrzeug), die
Spieler beladen das arme Gefaehrt bis unters Dach und versuchen dann sich im eiskalten Klimaanlagenzug keinen Schnupfen zu holen. Das Taxi setzt sie am Schranken zum Parkplatz ab und schon laufen die Spieler bepackt mit Sackerln los und schleppen die Sackerl die ca. 300 Meter vom Schranken zum Dinghidock (die jungen, schwerbewaffneten Soldaten, die den Parkplatz bewachen, beobachten sie hinter verspiegelten Sonnenbrillen mit einem milde amuesierten Gesichtsausdruck – genau, sie sind diejenigen, die den Schluessel zum Schranken nicht herausruecken.). Dann werden die Sackerln die glitschigen Stufen zum Dinghi hintunterbalanziert.
Mittlerweile ist es Nachmittag, der Wind hat aufgefrischt, es stehen hohe Wellen in der Bucht und die Bedinungen sind ideal fuer den naechsten Teilbewerb: Dinghy Splashing!
Die Spieler beladen das Dinghi so hoch wie moeglich (Achtung, wer auf den Stufen ausrutscht, ein Sackerl versenkt, oder gar selber ins Wasser faellt bekommt Punkteabzuege!), fahren mit dem ueberladenen Dinghi eine halbe Meile zum Boot, hiefen die nassen, salzigen Saecke aufs Deck und duesen zurueck zum Dock, um die restlichen Sackerl zu holen.

Sobald alle Einkaeufe auf Deck stehen, beginnt der dritte Teilbewerb: Extremverstauing! Alle Saecke muessen gewaschen und getrocknet werden, dann wird der Inhalt sortiert, Schuettgut wird in Mehlwurm/Kuechenschaben/Milben-sichere Behaeltnisse umgefuellt und dann muss der ganze Krempel nur noch in alle moeglichen und unmoeglichen Verstecke gestaut werden (Bilge, versteckte Hohlraeume unter der Matratze, etc.).

Gestern haben wir statt Extremshopping einmal eine andere Sportart ausprobiert: Extrem-Waeschaufhaenging. Auch sehr zu empfehlen! Die Waesche an Land und gewaschen wieder aufs Boot zu bringen aehnelt dem Hindernislauf und dem Dinghy Splashing der anderen Sportart, aber dann beginnt die echte Herausforderung – das eigentliche Aufhaenging! Bei Boeen bis zu 25 Knoten schlagen die Kleidungsstuecke wild um sich, waehrend die Spieler sie auf Leinen auffaedeln (Kluppen haetten keine Chance und wuerde zu Verlusten bei Waesche und somit Punkten fuehren). Schutzkleidung (Helm, Brillen) sind dabei ein Muss – don’t try this at home, kids!

2013
24
Feb

Kaufrausch

Wir haben die letzten paar Tage in einem Einkaufstaumel verbracht: eine Tour zu einem billigen Supermarkt, eine weitere zu einem Baumarkt (wer aussser uns verbringt 5 Stunden in einem Baumarkt??) noch eine zu einem Supermarkt mit einem groesseren Sortiment. Jede dieser Einkaufstouren dauert einen ganzen Tag, zuerst die Suche nach de richtigen Bus, im Anschluss die Suche nach einem Taxi und dann muessen wir noch alle Sackerl mit dem Dinghi eine halbe Meile durch meist hohe Wellen mit dem Dinghi schippern.

Wir haben schon den Inhalt von 6(!) grossen Einkaufswaegen in den Bauch der Pitufa verfrachtet (der vorher auch nicht leer war…) und dabei fehlt noch Alkohol. Freunde haben 100 Liter Wein auf ihr Boot gepackt, das wollen wir auch schaffen ;-)

Solche Bunkerkaeufe muessen Leuten, die den naechsten Supermarkt in 5 Minuten Autofahrt erreichen koennen, laecherlilch erscheinen. Aber dort, wo wir als naechstes hin wollen, gibt’s wenig Einkaufsmoeglichkeiten. Nach den Galapagos (Minimaerkte auf Isabela) geht’s weiter zu den Gambier Inseln (kleine Shops, hoffentlich Gemuese und Fruechte aus privaten Gaerten), dann die Tuamotus (winzige Inseln, auf die nur selten Versorgungsschiffe kommen) und dann im Herbst die Marquesas (kleine shops, aber genug Gemuese und Fruechte). Den naechsten Supermarkt sehen wir wohl erst wieder naechsten Fruehling in Tahiti – und nachdem Pitufa ein Gourmetboot ist, muessen wir uns extra gut vorbereiten. completely.

Aber nicht nur Lebensmittel sind rar und teuer, es wird auch keine Baumaerkte oder grosse Eisenwarenhandlungen geben, deshalb muessen wir in der Lage sein, alles was unterwegs kaputt geht selbst mit eigenen Mitteln zu reparieren.

Das Gute an dem Einkaufsstress ist, dass er uns keine Zeit laesst, vor dem Pazifik nervoes zu werden. Ein paar Wochen Dauersegeln inklusive Nachtwachen erscheint uns derzeit als Urlaub, auf den wir uns schon freuen ;-)

Urspruenglich hat uns Panama City gefallen, mittlerweile haengt es uns aber schon ziemlich bei den Ohren heraus. Verkaeufer sind so unmotiviert wie nur moeglich, allle bewegen sich in Zeitlupe und wollen Kunden nur irgendwie los werden. Jede einfach scheinende Aufgabe dauert ewig und kostet Nerven. Ein weiteres Problem ist die Umweltverschmutzung. Es hat seit Mitte Dezember nicht mehr geregnet, die Luft ist voller Staub und Rauch, es schneit regelmaessig grosse Ascheflocken vom Himmel.

Wir freuen uns schon auf einen ruhigeren, sauberen Ort. Hoffentlich kommen wir naechste Woche endlich weg.

2013
19
Feb

Sightseeing

Wir hatten eine ganz schoen ereignisreiche Woche mit meinem Vater, spazierten durch die Altstadt, segelten nach Taboga und zurueck, fuhren als Abenteuerausflug mit einem Diablo Rojo (lokaler Bus, gestopft voll mit Leuten, laute Musik haemmert aus dem Lautsprecher) zum den Ruinen des “Alten Panama” aus dem 16. Jh., besuchten die Miraflores Schleusen und wanderten im Parque Natural Metropolitano. Heute fliegt mein Vater zurueck ins kalte Europa und wir machen mit den Prae-Pazifik-Vorbereitungen weiter :-)

2013
15
Feb

Schon wieder Besuch auf Pitufa

Wir sind rechtzeitig mit allen Elektronikprojekten fertig geworden, bevor letzten Dienstag mein Vater zu Besuch kam. Seitdem machen wir wieder Touristenprogramm (ein Besuch in der Altstadt, Spaziergaenge durch die Fuzo) – echt nett, nach zwei Wochen stressigem Arbeitsprogramm. Leider ist das Meer derzeit sehr trueb, viele winzige Meerestiere sind unterwegs, manchmal ziehen leuchtend rote Wolken durch, in der Nacht fluoreszieren sie spektakulaer, das Dinghi zieht eine leuchtend tuerkise Feuerwerksspur (ein Phaenomen genannt “red tide”, das von Zeit zu Zeit vorkommt), somit ist Schwimmen nicht wirklich moeglich. Wir sind in der Hoffnung auf Badevergnuegen zur Insel Tobago hinuebermotort, aber leider war’s dort genau das gleiche. Nur auf dem Rueckweg nach Panama City haben wir eine klare Stelle fuer ein kurzes Bad genutzt, auch ganz witzig zwischen den vielen Grossschiffen, die hier auf die Durchfahrt durch den Panamakanal warten.

2013
06
Feb

Jede Menge Arbeit auf Pitufa

Wir sind schon letzten Donnerstag zurueck nach Panama City gekommen, hatten aber bis jetzt nicht einmal Zeit fuer einen Blogeintrag. Nach einem Blitzschlag im Oktober in den San Blas muessen wir den Grossteil unserer elektronischen Geraete im Aussenbereich austauschen (die Versicherung hat das ohne Probleme uebernommen). Somit haben wir ein Riesenpaket mit Radar, GPS, etc. aus den USA bekommen und mussten alle alten Geraete abbauen, Kabel ziehen (dazu mussten wir fast alle Kastln ausraeumen, das Chaos auf dem Boot ist unglaublich), Verbindungen loeten, etc. Die gute Nachricht ist, dass wir schon fast fertig sind :-)
Ich war zwischendurch noch auf Expeditionen in der Stadt, wie immer hat alles ewig gedauert und war extra kompliziert…

2013
29
Jan

Zurueck in Contadora

Unsere Zeit in den Perlas neigt sich leider dem Ende zu, es hat uns hier wirklich gefallen. Wir sind jetzt wieder auf der noerdlichen Insel Contadora, wo wir noch den Rumpf reinigen wollen und auf gute Winde zum Segeln nach Panama City warten.

2013
28
Jan

Ausfluege um Espiritu Santo

Wir haben die letzten Tage auf dem ruhigen Ankerplatz hinter der kleinen Insel Espiritu Santo sehr genossen. Wir haben die Insel mit dem Dinghi umrundet, sind an einem puderzuckerweissen Strand gelandet und dann zu einem winzigen Inselchen hinausspaziert, das bei Ebbe mit der Insel verbunden ist. Wegen des enormen Tidenhub (bei Vollmond wie jetzt sind es mehr als 4 Meter) veraendert sich die Landschaft alle paar Stunden komplett: Riffe werden zu Inseln, Hoehlen tauchen auf und in den vom Meer zurueckgelassenen Latschen findet man verschiedenste Meerestiere.
Am naechsten Tag sind wir mit dem Dinghi bei Flut in einen Fluss hineingefahren, eine faszinierende Erfahrung mit der ablaufenden Stroemung geraeuschlus wieder hinauszupaddeln und unzaehligen Voegeln zuzusehen, im Hintergrund das Quietschen, Zirpen, Brummen der Dschungelbewohner.

Christian hat die ruhige Bucht auch genutzt um die Dieselfilter zu wechseln und hat schon begonnen, kaputtes Elektronikequipment vom Geraetetraeger abzubauen um Platz zu schaffen fuer die neuen Sachen, die schon in Panama City warten.
Ich bin derzeit etwas ausser Gefecht gesetzt, weil ich mein rechtes Handgelenk in den letzten Wochen zu oft ueberlastet habe (das schwere Dinghi auf Straende schleppen, den Aussenborder an Bord heben, etc) und versuche derzeit es ruhigzustellen und auszukurieren (es ist unmoeglich die rechte Hand nicht zu verwenden, gerade auf einem Boot…). Das positive Resultat dieses Problems war, dass Christian endlich einen Kran fuer den Aussenborder gebastelt hat – etwas, das wir schon seit ewiger Zeit machen wollten und was das Leben um einiges leichter (und sicherer) machen wird.

2013
26
Jan

Espiritu Santo

Wir ankern jetzt an einem sehr ruhigen Platz zwischen Isla del Rey und dem winzigen Inselchen Espiritu Santo. Ein Delfin begleitete uns bis zum Ankerplatz, heute Morgen flogen ein paar hundert Kormorane vorbei, angeblich gibt es einen Weg ueber die Insel und man kann mit dem Dinghi in einen Fluss auf Rey fahren. Es gibt also einiges zu tun und wir werden heute mit dem Erkunden anfangen.

2013
24
Jan

La Ensenada

Heute haben wir mit dem Dinghi die riesige Bucht und den Kanal zwischen Isla Cana und Isla del Rey erkundet und dann das Dinghi vor dem kleinen Dorf La Ensenada auf den Strand gezogen. Das Dorf stellte sich als viel freundlicher als das letzte heraus. Wir kauften ein paar Sachen in dem winzigen Laden, fanden Leute, die uns Gemuese aus ihren Gaerten verkauften und erstanden dann noch einen frisch gefangenen Fisch von einer Lancha, die kurz nach uns an den Strand kam.

2013
22
Jan

Morro Cambombia

Nachdem wir in der ruhigen Bucht von Rio Cacique einige Arbeiten erledigt haben, sind wir heute ein paar Meilen an der Kueste von Isla del Rey hinaufgefahren, zu einer Ankerbucht an der Suedseite der Isla Cana (Isla del Rey oestlich vorgelagert). Dieser Platz ist auf eine leicht bedrohliche Art schoen: wir sind bei Flut ganz vorsichtig hereingekommen und haben die gruenen Inselchen rund um die Ankerbucht bewundert, doch bei fallender Tide sind immer mehr scharfzackige Felsen zwischen den Inseln herausgekommen und jetzt laecheln rund um die Bucht scharfe, schwarze Zaehne aus den Wellen heraus. Gluecklicherweise sind sie so weit weg, dass sie keine Gefahr darstellen.

2013
19
Jan

Bahia San Telmo

Unser Besuch im Dorf Esmeralda heute war eher enttaeuschend. Wir bekamen die versprochenen Fruechte und fanden auch die Shops, aber vor jedem Haus sind zerrupfte Haehne angebunden (Hahnenkaempfe sind die Lieblingsfreizeitbeschaeftigung hier), halbverhungerte skeletthafte Hunde und jeder Weg, dem wir vom Dorf aus entlangspazierten, endete in einer Muellhalde…

Am Nachmittag segelten wir 2 Meilen weiter zur naechsten Ankerbucht an der Muendung des Rio Cacique – wir haben den Fluss noch nicht gesehen, er scheint sich hinter einigen Sandduenen zu verstecken – aber morgen wollen wir ihn suchen.

2013
17
Jan

Esmeralda

Heute hatten wir eine ruhige Ueberfahrt von unseren Lieblingsinserln, den Isletas del Platanal, suedlich um Isla del Rey in die Bahia San Telmo. Wir ankern vor dem kleinen Fischerdorf Esmeralda. Ein freundlicher Einheimischer ist gleich in einem Kanu vorbeigekommen und hat uns Fruechte angeboten. Er behauptet, das Dorf habe 5 Supermaerkte ;-) , wir werden morgen frueh gleich nachsehen.

2013
14
Jan

Begegnungen

Vorgestern sind wir wieder suedwaerts gesegelt. Leider haben wir das Timing wieder falsch erwischt und hatten eine starke Gegenstroemung. In Kombination mit 15 – 20 Knoten Rueckenwind ergab das kurze, steile Wellen, die das Segeln ungemuetlich machten. Trotzdem war es ein aufregender Trip: wir sahen einen kleinen Wal (Grindwal?), eine grosse Gruppe Stachelrochen surfte die Wellen direkt unter der Oberflaeche hinunter und wir fingen den bisher groessten Fisch: eine etwa 1 m lange Makrele (oder etwas aehnliches…). Nachdem der Fisch zu gross fuer uns war, teilen wir ihn bei einer Strandgrillerei auf Casaya mit unseren Freunden von SY Spruce und SY Iolea.

Gestern sind wir zu unserem Lieblingsplatz zurueckgekehrt: Isletas de Platanal. Das ist ein magischer Ort mit einer Unmenge Wildtieren. Fische springen ueberall, eine Kolonie von ein paar hundert Pelikanen lebt hier und wir sahen eine unglaubliche Menge Kormorane vorbeifliegen (sicher mehr als 10.000…). Vom Boot aus hoerten wir lautes Grunzen, aber als wir das Dinghi anlandeten fanden wir keine Spur von den erhofften Robben (wir schauen heut noch einmal). Hoch oben am Strand sahen wir grosse Gruben, die uns vor ein Raetsel stellten, bis wir eine Babyschildkroete in einem der Loecher entdeckten. Scheinbar ist es die Schluepfsaison der Schildkroeten und die Babies haben sich die Nacht zuvor ausgegraben und liessen nur die Gruben zurueck. Der arme kleine Kerl (etwa 8cm von Kopf bis Schwaenzchen) den wir fanden, steckte unter einer Wurzel und als wir ihn ins Wasser setzten, war er zu schwach zum Schwimmen. Wir wollten ihn nicht als Pelikanfutter dort lassen und nahmen ihn zurue ck zum Boot, in der Absicht ihn im Schutz der Nacht auszusetzen, aber leider starb er am Abend.

Die Gezeiten sind grad so hoch (ca. 5 Meter), dass die Felsbruecke zwischen den 3 Inselchen der Isletas the Platanal bei Ebbe hoch herausragt, bei Flut aber komplett verschwindet. Bei solchen Verhaeltnissen muss man extra vorsichtig navigieren, es waere eine boese Ueberraschung bei Ebbe aufzusitzen ;-)

2013
12
Jan

New photos: Panama City and Las Perlas

We just uploaded another photo gallery:

Panama City und Las Perlas

Im Dezember 2012 verbrachten wir eine Weile in Panama City und segelten dann zu den Las Perlas mit Christians Schwester Roswitha.

(39 Fotos)

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