deen

2013
27
Apr

Life on a slant

While cruising through the Med, crossing the Atlantic and cruising through the Caribbean we kept adding little improvements to make life on passage easier (locked floorboards, sliders to secure drawers, etc.), but most of our sailing until now was downwind, with Pitufa gliding down waves and rolling. On this passage we now have the wind on the beam, as soon as it picks up (like this afternoon) this means that we’re heeling constantly to the starboard side. That makes sleeping easier, because the sea berth is on the starboard side, so we can curl up leaning against the wall. Bathroom and kitchen are unfortunately up on the slope on the port side. The loo could easily become an ejector seat, so it’s advisable to lean with one hand forward against the wall, stretching the other elbow back to fend of the toilet lid in case of an attack. So far so safe, but at some point you’ll want to pull up your trousers again and then it’s advisable to wait for exactly the right moment, or hit ting the wall face first… Cooking’s also adventurous, our gimbaled stove behaved like a bucking horse and is now slowed down with a rubberband. Theoretically the cook should always hold on to the boat with one hand (try cooking onehanded…) and getting things out of the cupboard can only be achieved at a quiet moment: slam open the cupboard, grab required utensil and slam the cupboard back shut before herbs, plates and glasses get airborn. At least Pitufa’s making fast progress this way, we’ve already covered one fifth of the distance!++++ Schraeges Leben. Waehrend wir durchs Mittelmeer, ueber den Atlantik und durch die Karibik gesegelt sind, haben wir immer kleine Verbesserungen an Pitufa vorgenommen, um das Leben auf See angenehmer zu gestalten (verriegelte Bodenbretter, Schieber vor den Schubladen, etc.), aber bis jetzt sind wir fast immer vor dem Wind gesegelt, Pitufa glitt die Wellen hinunter und rollte dabei hin und her. Auf diesem Toern haben wir den Wind von der Seite, sobald er staerker wird (wie heute Nachmittag) bedeutet das, dass wir konstant nach Steuerbord kraengen. Schlafen wird dadurch einfacher, weil die Seekoje auf der Steuerbordseite liegt, somit rollt man sich einfach an die Wand gelehnt zusammen und liegt stabil. Bad und Kueche liegen leider auf der Bergseite Backbord. Das Klo wird so leicht zum Schleudersitz, es ist ratsam sich mit einer Hand gegen die Wand zu stuetzen, den anderen Ellbogen zur Abwehr des attackierenden Klodeckels nach hinten gestreckt. So weit so sicher. Irgendwann muss man aber die Hose wieder raufziehen und dann wird’s gefaehrlich. Sucht man nicht den richtigen Moment aus, klatscht man leicht mit dem Gesicht voraus an die Wand. Kochen ist auch abenteuerlich, unser kardanisch aufgehaengter Herd verhielt sich wie ein bockendes Pferd und wird jetzt mit einem Expander gebremst. Theoretisch braucht der Koch immer eine Hand fuer’s Boot, aber einhaendig kochen bleibt graue Theorie. Sachen aus dem Kastl nehmen erfordert gutes Timing: reiss das Kastl auf, schnapp das erforderliche Utensil, knall das Kastl schnell zu noch bevor Kraeuter, Glaeser und Teller rausfliegen. Zumindest kommt Pitufa so schnell voran, wir haben schon ein Fuenftel der Distanz!

2013
26
Apr

Pitufa out on the blue disc

Once again the earth is a blue disk and the sky its blue lid. The perfect deep azure of the Pacific is only dotted with occasional whitecaps today, the wind is lighter and progress slower, but also more comfortable. Looking at the chart it seems incredible how far away and far apart islands are spreads on the gigantic width of the Pacific. We haven’t seen any wildlife since we’ve left the Galapagos (and miss the sealions), but we know we’re not alone out here. Yesterday a fishing boat passed us close by, eager to chat on the radio, later on a freighter came close as well. Like on the trip to the Galapagos we check in on an SSB radio net and so we know that 20 yachts have set out in the seem week as we have, most of them are bound to the Marquesas, 2 want to go to Hawaii and only 3 others are headed for the Gambier as we are. The route to the Marquesas is more common and more convenient, but we prefer–as usually–to stay off the beaten track. We’ve finally had a lazy day with out fishing or fish preparation ;-) +++++ Die Erde ist wieder einmal eine blaue Scheibe und der Himmel ihr blauer Deckel. Das perfekte Azur des Pazifik wird nur von einigen Schaumkronen unterbrochen, der Wind ist weniger und wir kommen langsamer, aber auch gemuetlicher voran. Bei einem Blick auf die Karte scheint es unglaublich, wie weit weg und weit auseinander die Inseln auf der gigantischen Weite des Pazifik auseinanderliegen. Wir haben keine Tiere gesehen, seit wir von den Galapagos weg sind (und vermissen die Seeloewen, aber wir wissen, dass wir nicht alleine hier draussen sind. Gestern ist ein Fischerboot ganz nah gekommen und wollte am Funk ratschen, spaeter haben wir auch einen Frachter gesehen. Wie auf der Reise zu den Galapagos checken wir in ein SSB-Funknetz ein und so wissen wir, dass 20 andere Jachten in der gleiche Woche losgesegelt sind, die meisten mit dem Ziel Marquesas, 2 Richtung Hawaii und nur 3 andere wollen zu den Gambier so wie wir. Die Route zu den Marquesas ist ueblicher und einfacher, aber w ir wollen – wie ueblich – abseits von den ausgetretenen Routen bleiben. Wir haben heute endlich einmal einen Faultag ohne Angeln oder Fischzubereitung ;-)

2013
24
Apr

Quick start

We’ve had a fresh breeze and more than 1 knot of current helping us along on the first day and Pitufa’s flying along with 7 to 8 knots and the wind on her beam. After last-minute shopping, clearing up the boat and preparing for the passage we were actually looking forward to some days of lazy reading on the passage but life on passage turned out to be just as stressful as life on land. We caught a blackfin tuna of such dimensions that we decided to put some in jars for later on. After cutting up pieces for more than an hour we finally had 3 jars in the pressure cooker (first time we try this), but just as pressure was building up the flame went out–we had forgotten to fill up the kerosene tank (which we usually always do before a longer passage). Filling up kerosene on a rocking boat was quite a challenge, but it seems we need that, because in the end we spilled less than in calm conditions. After 3 hours the procedure was finally done and we now have our first selfmade cann ed tuna :-) +++++++++++++ Wir haben seit gestern eine frische Brise und mehr als 1 Knoten Stroemung, somit fliegt Pitufa mit 7 bis 8 Knoten mit dem Wind von der Seite dahin. Nach dem last-minute Einkaeufen, Klarieren, Vorbereiten, hatten wir uns ehrlich gesagt auf faule Lesetage auf der Ueberfahrt gefreut, aber das Leben auf See ist bis jetzt genauso stressig wie das Leben an Land. Wir haben einen derart riesigen Schwarzflossenthunfisch gefangen, dass wir beschlossen, einen Teil davon einzurexen. Nachdem ich eine Stunde lang Stueckerl hergeschnitten hatte, packten wir drei Glaeser in den Druckkochtopf (Erstversuch), aber gerade als sich Druck aufbaute, ging die Flamme aus – wir hatten vergessen Kerosin nachzufuellen (machen wir sonst immer vor einem laengeren Toern). Kerosin auf einem bockenden Schaukelboot einzufuellen war eine ziemliche Herausforderung, aber scheinbar brauchen wir genau das, wir haben naemlich weniger gepatzt als unter ruhigen Buchtbedingungen sonst. Nach drei Stunden war die Prozed ur abgeschlossen und wir haben unsere ersten, selbstgemachten Thunfischkonserven :-)

2013
23
Apr

Pitufa auf dem Weg nach Franzoesisch Polynesien

Wir segeln gerade von Isabela (Galapagos) Richtung Gambier Inseln im Sueden von Franzoesisch Polynesien. 3000 Seemeilen scheinen eine unglaublich lange Strecke, wir hoffen auf guten Wind und glatte See und werden hoffentlich in 3 bis 4 Wochen ankommen.

2013
22
Apr

Photos of Isabela, Galapagos

Just in time!

Isla Isabela, Galapagos

Im April 2013 verbrachten wir drei Wochen auf Isabela, der groessten der Galapagos Inseln. Auch wenn Yachties horrende Summen fuer die Aufenthaltserlaubnis zahlen muessen, waren uns die unglaublichen Tierbegegnungen und die spektakulaere Landschaft den Aufwand wert.

(50 Fotos)

2013
19
Apr

Törnvorbereitungen

Wir haben immer noch viel Spass auf Isabela. Gestern sind wir mit einer Wandergruppe 5 Stunden entlang dem gigantischen, 10 km weiten Krater von Sierrra Negra gewandert und dann weiter ueber den Vulkan Chico mit seinen eindrucksvollen Lavatunneln und verschiedenfarbigen Lavastroemen von unterschiedlichen Eruptionen. Man bekommt einen guten Eindruck von den verschiedenen Stadien in denen Pflanzen es schaffen, diese unwirtlichen Felsen zu besiedeln.
Heute morgen haben die Seeloewen, Pinguine, Pelikane und Toelpel eine besonders lebhafte Show ums Boot geboten und ich hab mich mit Schnorchel und Taucherbrille dazugesellt. Es ist faszinierend zu sehen, wie die an Land so plumpen Seeloewen unterwasser grazil und agil manoevrieren, Fische nachschiessen und diese dann gemuetlich auf dem Ruecken treibend mampfen.
Wir wollen nach dem Wochenende lossegeln und sind mit Vorbereitungen eingedeckt: Gemuese kaufen, Rigg, Motor, Segel, etc. checken. Alle haben die gleichen Sorgen vor dem Toern und heute Morgen waren gleich 3 unserer Nachbarn oben am Mast, spaeter haben einige das Unterwasserschiff geschrubbt (das muessen wir noch). Fuer die meisten Crews ist der bevorstehende Toern der laengste, den sie je unternommen haben (nur einige wenige Boote haben schon eine Weltumsegelung oder Pazifikrunde hinter sich und wollen das zweite Mal hin). Obwohl wir uns alle darauf einstellen, 3 bis 4 Wochen auf See zu verbringen, ist die Stimmung positiv, Info wird ausgetauscht, Plaene gemacht und beim Tratschen mit anderen Cruisern bei den vielen gemeinsamen Events gleich wieder umgeworfen (heute ist um 5 Uhr Potluck am Strand, alle bringen Getraenke und ein Gericht zum Teilen) und alle freuen sich auf Polynesien.

2013
18
Apr

Cruising Info on Panama

Check out our notes about Cruising in Panama (Anchorages in Kuna Yala, Las Perlas, Darien; Navigation Dangers, Tips, etc.) under Destinations in the Menu or click here.

2013
15
Apr

Weiterer Artikel im OCEAN7

Birgits Artikel “Durch die suedliche Karibik” ist in der aktuellen Ausgabe (Mai/Juni) von OCEAN7 zu finden.

2013
13
Apr

Unglaubliches Tierparadies

Wir sind jetzt schon ueber eine Woche auf Isabela (von den erlaubten 20 Tagen) und sind immer noch jeden Morgen fasziniert von den vielen Tieren in der Ankerbucht. Toelpel platschen mit einem lauten POFF nach einem Sturzflug ins Wasser, tauchen nach einem Fisch und ploppen neben dem Boot wieder an die Oberflaeche. Neben ihnen treiben Seeloewen und halten ihre Baeuche in die Morgensonne, sogar ein paar Pinguine sind unterwegs. Wir stehen bei Sonnenaufgang auf und geniessen das Spektakel – nur Leeloo findet die schnaubenden, prustenden Monster neben dem Boot furchterregend.
Wir haben eine Radltour unternommen und gleich neben dem Weg dutzende Landschildkroeten beobachtet, Meeresiguanas tauchen grazil in Gezeitentuempeln daneben. Der Tauchausflug, den wir unternommen haben, war ebenfalls faszinierend: Schildkroeten, Seeloewen, Hammerhaie, Weisspitzenriffhaie, grosse Gruppen Barrakudas und sogar ein Mantarochen.

2013
07
Apr

Some pics from our trip to the Galapagos

Segeln zu den Galapagos-Inseln

Ende März 2013 verließen wir den Darien (Panama) und segelten endlich auf den Pazifik hinaus. Wir brauchten 8 Tage fuer die 950 Seemeilen.

(10 Fotos)

2013
07
Apr

Im Freizeitstress

Puerto Villamil auf Isabela hat eine Bilderbuch-Ankerbucht: strahlend tuerkisfarbenes Wasser, schwarze vulkanische Felsen, die die Bucht fast vollstaendig umgeben und somit guten Schutz bieten. Dahinter heben sich hellgruene Huegel zu den vielen Vulkankegeln hinauf. Das Meer um die Galapagosinseln ist unglaublich belebt: Rochen springen, Delfine tummeln sich ums Boot, Voegel stuerzen sich auf Fischschwaerme und am Weg in die Bucht wurden wir von verspielten Seeloewen begleitet, die sich hier ueberall an den Hecks der Fischerboote und an der Bootsanlegestelle sonnen. Heute Morgen jagte ein kleiner Pinguin direkt neben Pitufa Fische und Toelpel veranstalten ein Spektaktel, indem sie aus etwa 50 Meter Hoehe in den Sturzflug gehen, mit einem ohrenbetaeubenden Klatsch eintauchen und kurz darauf wieder wie Korken aus dem Wasser schnellen. Die Kehrseite der Medaille ist, dass die Regierung Ecuadors den Besuch mittlerweile fast unerschwinglich macht: 550 Dollar fuer 20 Tage, naechstes Jahr sollen die Preise wieder empfindlich erhoeht werden. Fuer diese Summe darf man aber nur in einer Bucht ankern, fast alle Individualausfluege sind verboten und gefuehrte Touren haben wiederum horrende Preise.
Seitdem wir angekommen sind, sind wir wieder im Stress, aber dieses Mal im positiven Freizeitstress. Gleich nach unserer Ankunft luden wir unsere Freunde von Iolea zum Grillen ein, den ca. 10 Kg schweren Thunfisch, der uns bei der Einfahrt an die Angel ging, haetten wir alleine nicht essen koennen (es blieb genug fuer die naechsten 3 Tage…). Am naechsten Tag organisierten ca. 20 der Cruiser einen Ausflug auf die Insel und zwischendurch mussten wir auch noch Einklarieren. Jetzt haben wir aber endlich die Zeit gefunden, den Ofen zu reparieren und die schon wieder dunkelgruene Wassserlinie Pitufas zu putzen.

2013
03
Apr

Isla Isabela voraus

Wir motorten die ganze Nacht durchs Galapagos-Archipel, nachdem wir gestern am Nachmittag ganz langsam in Richtung Isla Cristobal, der ersten Insel des Archipels, bei ganz wenig Wind kreuzten. Jetzt sind wir suedlich von Isla Isabela und werden bald den Anker in Puerto Villamil fallen lassen.

2013
02
Apr

Von Bollywogs zu Shellbacks

Gestern um 9 am Abend sind wir zum ersten Mal ueber den Aequator gesegelt. Gemaess unserem schlauen Buch zu Traditionen und Zeremonien sollten diverse Rituale durchgefuehrt werden, um Bollywogs (Leute die noch nie ueber den Aequator geseglt sind) in Shellbacks zu verwandeln. Laut Buch inkludiert das Verkleiden, durch Abfall robben, mit etwas schwarzem und stinkigem eingerieben und dann mit einem Stueck Holz rasiert werden… Der Rest des Rituals besteht aus einem Schuetter Salzwasser, einem Spritzer Alkohol, etwas Alk fuer Neptum und den Rest fuer die Crew. Wir verzichteten auf Teil eins uns konzentrierten uns auf Teil 2. Die arme Leeloo ist immer noch ein Bollywog, weil sie keinen Wert darauf legt, mit irgendwas angespritzt zu werden, hat sie bei der Taufe nur zugesehen ;-)

2013
01
Apr

Langsam aber bequem in Richtung Equator

Der Wind ist immer noch sehr leicht, aber das Meer hat sich beruhigt und man fuehlt sich beim Segeln fast wie vor Anker. Unter Deck merkt man auch nichts von der riesigen Duenung, erst im Cockpit sieht man, dass das Boot langsam in den ersten Stock aufgehoben wird, um gleich darauf wieder auf Erdgeschossniveau zu sinken ;-) Letzte Nacht troedelten wir mit 2 Knoten dahin, aber waehrend die meisten anderen Boote in der Flotte wegmotorten, wollten wir den lauten Motor nicht einschalten. So lange die Segel nicht flappen, ist er nicht wirklich notwendig. Heute Morgen haben wir den Gennacker ausgepackt (riesiges Leichtwindsegel), den wir seit dem Mittelmeer nicht mehr verwendet hatten. Es war ein ziemlicher Aufwand alles zu sortieren und aufzulegen, aber wir wurden mit 5 Knoten Bootsspeed bei 6 Knoten Wind belohnt – nicht schlecht fuer die ueberladene Schlumpfine. Am Nachmittag haben wir eine weitere Makrele gefangen, also gibts zum Abendessen Makrelenfilet mit karamelisierten Karroten, Kren und Kartoffeln. Ja, das Leben ist schoen :-) Besonders da es zum Abendessen ein Glas Sekt geben wird (sonst ist Alkohol beim Segeln tabu), um unsere Aequatorueberquerung heute Abend zu feiern!

2013
31
Mar

Es wird kalt nahe dem Equator

Wir haben immer noch einen leichten Suedostwind, aber aufgrund einer Gegenstroemung von fast 1 Knoten wird Pitufa auf 3 bis 4 Knoten ueber Grund heruntergebremst. Wir wollen uns aber nicht beschweren, so lange wir genug Wind haben, um die Segel zu fuellen. Es wird kuehler, vielleicht spueren wir schon den Effekt des kalten Humboldtstroms. Die Wassertemperatur ist von 27 auf 24 Grad gesunken und in der Nacht wirds froestelig. Auf Nachtwache hab ich heut Leggins, darueber eine Softshellhose, T-Shirt, einen Sweater und noch eine Jacke darueber gebraucht. Unser Nachtwachensystem funktioniert gut und wir bekommen ausreichend Schlaf. Ich gehe um 7 Uhr abends ins Bett, schlafe 2 Stunden, steh um 9 auf, hab dann 4 Stunden Wache, geh um 1 ins Bett, schlaf 4 Stunden und muss um 5 Uhr wieder aufstehen. Auf diese Art krieg ich pro Nacht 6 Stunden Schlaf, tagsueber hol ich noch 2 Stunden Schlaf auf (ich kann bei allen Bedingungen einschlafen). Christian kann tagsueber nicht schlafen, also lass ich ihn bei meiner letzten Wache ausschlafen. Wir sind auf dieses 2 4 4 3+ System auf dem Weg nach Kolumbien umgestiegen und es funktioniert fuer uns besser, als das starre 3 Stunden Nachtwachensystem, das wir vorher hatten.

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