deen

2015
06
Jan

Akamaru

Am Sonntag besuchten wir zum ersten Mal Akamaru, die drittgroesste hohe Insel der Gambier (unglaublich, aber wir finden immer noch fuer uns neue Ecken hier ;-) ) und waren schwer beeindruckt. Nur drei Haeuser sind noch permanent bewohnt (10 an Wochenenden), der Grossteil der Bevoelkerung verliess die Insel in den 50ern, in den 60ern wurde dann die Schule geschlossen, aber das Dorf ist unglaublich herausgeputzt und schmuck mit einer blau-weissen Kirche, die wie ein Stueck Disneyland glaenzt ;-)
Wir wanderten den Hauptweg entlang durch bunte Buesche und Blumen, hinauf zum alten Friedhof im Wald und tratschten mit ein paar Einheimischen, die am Strand ein Picknick genossen und uns ‘im Paradies’ willkommen hiessen. Heute Morgen wollten wir grad den Anker heben, als ein Boot auf dem Weg nach Rikitea laengsseits ging und die Leute vom Vortag uns zwei Riesensaecke Tomaten, Kuerbisse und Rettiche heraufgaben – wie soll man Polynesien nicht lieben :-)

2014
31
Dec

A guads neichs Joa!

Wir haben grad Christian’s Schwester zu Besuch und wie immer mit Gaesten geniessen wir das Urlaubsprogramm inklusive Wandern, Schnorcheln und Erkunden gemeinsam mit ihr.
Wir wuenschen allen, die mit uns lesend mitreisen ein glueckliches, interessantes, gesundes und zufriedenes Jahr 2015!

2014
22
Dec

Wir suchen Mieter fuer unsere Wohnung in Graz!

Leider ziehen unsere Mieter nach dreieinhalb Jahren aus, weil sie eine groessere, passendere Wohnung gefunden haben. Wir suchen somit ab Anfang Februar neue Mieter fuer unsere Wohnung in Graz.

Es handelt sich um eine 65 Quadratmeter Wohnung mit einem kleinen Garten + Terrasse in einer Villa am Ruckerlberg. Obwohl sie ganz ruhig im Gruenen am Ragnitzbach liegt, sind es nur 10 Minuten zu Fuss zur Strassenbahnhaltestelle Riesplatz, bzw. 20 Min. mit dem Fahrrad ins Zentrum.
Die Wohnung wirkt wegen des grosszuegigen Wohnzimmers groesser als sie ist (es gibt ansonsten nur 1 weiteres Zimmer), Kueche und Bad sind gefliest, der Rest hat einen Parkettboden. Kueche und Bad sind voll ausgestattet, die anderen Zimmer sind unmoebliert.
Besonderes Extra: wir haben eine Katzenklappe, Mieter mit Zimmertiger sind also bevorzugt!
Miete: 500 Euro + Betriebskosten

2014
22
Dec

Photos of Makemo

Makemo, Tuamotu-Archipel

Wir wollten nur kurz zum Einkaufen stehen bleiben, doch unguenstiger Wind hielt uns 3 Wochen fest. Makemo ist ein riesiges Atoll mit einer Korallenkopf-gespickten Lagune, einer relativ grossen Stadt und Kopra-Plantagen ueberall.

(30 Fotos)

2014
17
Dec

So a Patzerei

Wir haben jetzt 4 Service Batterien anstatt 3 (wir haben die Autobatterie aus Makemo behalten) und nachdem sie etwas kleiner sind als die alten, passen sie ins alte Fach, aber halt nur ohne ihre separaten Boxen. Christian beschloss deshalb, aus Holz und Fieberglas eine neue, gemeinsame Box fuer alle direkt im Fach unter der Seekoje anzufertigen. Wir hatten weder genug Fieberglasmatten, noch das richtige Holz fuer das Projekt, aber beim Herumfragen in Rikitea fanden wir gleich einen Einheimischen, der uns gratis Fieberglasreste mitgab und auf einem Cruiserboot fand sich genau das richtige Stueck Sperrholz.

Ein Projekt im Innenraum bedeutet immer Chaos auf Pitufa. Das ganze Zeug, das normalerweise in und auf der Seekoje liegt, wanderte in den Salon. Der Exzenterschleifer wohnt hinter der Salonbank und das Polyesterharz ausgerechnet unter der Matratze in der Bugkabine, somit gesellte sich der Rest von unserem Zeug aus der Bugkabine ins Salonchaos und es war bald jede Oberflaeche im Innenraum angeraeumt.

Fieberglas fertigen selbst ist eine pickige Angelegenheit. Man schneidet eine Matte zurecht, bringt sie an ihren Platz, traenkt das ganze mit Harz und bekommt so eine widerstandsfaehige Plastikoberflaeche. Klingt in der Theorie ganz leicht, nur ist die Matte nicht kompakt, sondern ein lockeres Gewebe, das ueberall Fasern verstreut, nicht dort bleibt, wo es soll und sobald man Harz auf die Handschuhe und spaeter auch auf die Schere patzt, pickt das flockige Zeug ueberall. Egal, die Box wurde gestern trotzdem fast fertig, heute braucht sie nur noch ein paar kleine Ausbesserarbeiten und morgen koennen die Batterien in ihr neues Heim einziehen :-)

2014
10
Dec

Batterieabenteuer

Waehrend wir in Makemo waren, verstarben unsere 6 Jahre alten Batterien ganz ploetzlich an Altersschwaeche. Wir haetten sie in Tahiti tauschen sollen, als wir die Chance hatten, aber wir hatten so viel anderes zu tun, dass wir irgendwie nie dazu kamen. In der geschuetzten Ecke von Makemo, wo wir die meiste Zeit ankerten gabs kein Handynetz, somit konnten wir erst am 1. Dezember retour im Dorf beginnen zu organisieren.
Beim Durchqueren der Lagune gerieten wir in ein Gewitter, es schuettete, keine Sicht mehr und ich steuerte auf zwei Gummimatten stehend mit Gummihandschuhen und war trotzdem nicht ganz happy mit den Blitzen rundherum. Alles ging gut, aber wir hoerten spaeter, dass das Nachbarboot, das am alten Platz geblieben war, durch einen Blitzschlag saemtliche Elektrik und Elektronik verlor!

Es war schon 3 am Nachmittag als ich die zwei Frachtschiffbueros anrief (nur zwei Schiffe fahren alle 3 Wochen zu den Gambier). Eins war schon voll, das andere wuerde am naechsten Tag auslaufen und das Buero war nicht sicher, ob noch Platz fuer unsere Sachen waere (vor Weihnachten sind die Schiffe so voll wie sonst nie). Ich rief sofort die Bootszubehoerlaeden in Tahiti an, fand eins das 3 passende Batterien hatte und gewillt war, diese zum Frachtschiff zu bringen — gesetzt den Fall, dass dieses sie noch akzeptieren wuerde.

Am naechsten Tag funktionierte das Handynetz in Makemo nicht, somit mussten wir wegsegeln, ohne die Bestaetigung zu bekommen, dass die Batterien unterwegs waeren. Wir erreichten die Gambier in der Nacht (ein mulmiges Gefuehl in der stockdunklen Nacht zwischen Ende der Daemmerung und vor Mondaufgang nur mit Hilfe blinkender Bojen und dem alten GPS Track) und segelten direkt in die leicht erreichbare Bucht auf der Westseite von Taravai. Am naechsten Morgen haetten wir nichts lieber gemacht als in der ruhigen Bucht aufzuraeumen und noch ein wenig zu relaxen, denn das Buero hatte versichert, dass das Schiff am 14. Dezember ankommen wuerde. Wir hatten trotzdem ein ungutes Gefuehl und wollten noch einmal nachfragen, nachdems auf der Westseite aber kein Handynetz gibt, mussten wir wieder Anker auf gehen und auf die andere Seite segeln. Sobald das Handy Balken zeigte rief ich das Buero an: sie hatten den Fahrplan geaendert und das Schiff wuerde schon am 10. ankommen, wenn wir wegen Wind/Wetter laenger gebraucht haetten, waeren die Batterien wieder retour nach Tahiti gefahren… UFF.
Wir segelten also direkt zum Dorf, das Schiff kam heute morgen an, die Batterien waren im zweiten Container, der geoeffnet wurde, sie passen gut in den Stauraum, Christian schloss sie sofort an und jetzt laden sie schon auf.

Wir sind so daran gewohnt, uns bei jeder Bestellung mit Verzoegerungen und Komplikationen herumzuschlagen, dass wir kaum glauben konnten, wie glatt dieses Mal alles gelaufen ist :-)

2014
10
Dec

Eine weitere Zyklonsaison auf den Gambierinseln

Geschuetzte Ankerbuchten, goldene palmgesaeumte Straende, pinienbedeckte Berge im Hintergrund, klares Wasser und abgelegene Motus — wir freuen uns, dass wir wieder in unserer Lieblingsecke Fr. Polynesiens angekommen sind!

2014
08
Dec

Wir rauschen dahin!

Pitufa geniesst den schnellen Ritt gegen den Wind und pfluegt das tiefe Azur des Pazifik mit ihrem Bug. Mit nur dem Grosssegel im zweiten Reff, dem winzigen Kuttersegel und einem Stueck Yankee schaffen wir immer noch 130 Seemeilen pro Tag. Wir koennen’s schon gar nicht mehr erwarten, unsere Lieblingsinseln in Franz. Polynesien zu erreichen, nur noch 160 Meilen, keine Sorgen wegen Passzeiten (die Lagune ist zu offen fuer starke Stroemungen) und geschuetzte Ankerbuchten voraus!

2014
07
Dec

Hart am Wind

Dieser Trip ist nicht unbedingt lustig, aber das hatten wir auch nicht erwartet. Wir segeln so hart wie moeglich am Wind, der manchmal oestlicher und manchmal noerdlicher dreht, sodass wir unseren Kurs halten koennen. Es blaest zwischen 15 und 20 Knoten (klingt nicht viel, fuehlt sich nach mehr an, wenn er auf die Nase weht) und die Wellen sind hoch und steil, Pitufas Bug taucht staendig ein, aber der Himmel ist blau und wir kommen gut voran. Vorgestern haben wir noch einen Bonito gefangen (das Fischen ist grossartig hier, vielleicht kommen die Fangflotten nicht in die Tuamotus?), somit sind jetzt alle Glaeser voll, wir essen alle 3 Fisch zu jeder Mahlzeit, damit uns nichts schlecht wird und wir haben jetzt keinen Koeder mehr draussen.

2014
05
Dec

Beginn einen Törn nie mit einem Kater

Normalerweise gleicht ein Ozeantoern einer Reise durch eine mehr oder weniger huegelige blaue Wueste, aber dieses Mal geht unser Kurs direkt durch die Tuamotus, allein letzte Nacht passierten wir drei davon mit nur wenigen Meilen Abstand, somit muessen wir staendig auf den Kurs aufpassen. Der Toern begann recht unruhig gestern, mit wechselnden Winden und hoher, konfuser See. Wir hatten bald einen riesigen Mahi-Mahi an der Angel. Der arme Kerl wehrte sich heftig, der Kampf und das anschliessende Blutbad erwiesen sich in einer Kombination mit einem Kater vom Vortag als zu viel fuer Christians Magen, die arme kleine Leeloo folgte Christians Beispiel, als sie den Fisch roch. Leider koennen wir derzeit unseren Kuehlschrank nachts nicht laufen lassen, weil unsere aeltlichen Batterien letzte Woche aufgegeben haben (neue sind schon auf dem Weg zu den Gambier), somit musste der Fisch unmittelbar verwertet werden. Ich verbrachte 3 Stunden in der torkelnden Kueche mit dem Filetieren und Schneiden (zumindest wurde ich nicht seekrank) und produzierte mit Hilfe des Schnellkochtopfs 12 grosse Glaeser Fischkonserven – das sollte eine Weile reichen :-)

2014
03
Dec

Alles fertig!

Der Wetterbericht sieht endlich okay aus, um zu den Gambier zu segeln, Pitufa ist seeklar, Leeloo hat schon ihre Tropfen gegen Seekrankheit bekommen (wir haben auch welche genommen, es sieht nach einem rauen Trip aus) und in zwei Stunden koennen wir durch den Pass beim Dorf von Makemo hinaus. Es sind etwas mehr als 600 Seemeilen, wir kommen also hoffentlich in etwa 6 Tagen an.

2014
22
Nov

Projekte…

Gestern sind wir ein Stueck nach Sueden in die ‘Brust’ der Ente Makemo gefahren und haben ein huebsches Fleckerl vor zwei unbewohnten Motus gefunden. Heute Morgen haben wir mal wieder ein moegliches Wetterfenster zum Weiterfahren diskutiert, waren aber unsicher, ob der Wind stark genug und lang genug aus Ost blasen wuerde, um uns die 175 Meilen nach Amanu zu tragen. Am Ende entschieden wir uns hier zu bleiben und stattdessen ein Bootsprojekt anzugehen. Christian hat naemlich letzte Woche eine Korrosionsblase am Achterdeck entdeckt, sie aufgestochen (Alu-Korrosion stoppt an der Luft), dann kam die Farbe rundherum herunter, er stocherte also weiter und am Ende hatten wir einen halben Quadratmeter blankes Alu am Heck, was nicht besonders gepflegt aussieht und auch ein Sicherheitsrisiko ist, weil nasses Alu rutscht. Anstatt wegzusegeln, packten wir also die Flex und Schleifpapier aus. Gerade dann dreht der Wind auf Nordost und frischte auf (Grrrrrrrr…), aber egal, anstatt uns n ach Amanu zu blasen, trieb er halt den Windgenerator an und wir hatten genug Strom fuer die Flex.

2014
20
Nov

Im Schnabel der Ente

Anfangs wollten wir nach dem Grosseinkauf so schnell wie moeglich wieder weiter, weil der Ankerplatz vor dem Dorf wenig Schutz und noch weniger Privatsphaere bietet, das Wasser in der Lagune eher trueb ist und das Navigieren wegen unzaehliger kleiner Mist-Bommies (nur dunkle Korallen-Saeulen, kein leuchtender Sandstreifen rundherum) schwierig ist. Nachdem aber der Nordostwind offensichtlich die Statistik fuer vorherrschende Winde im November nicht nachgeschlagen hat und sich noch nicht blicken laesst, haben wir beschlossen doch zu bleiben und dem Atoll eine Chance zu geben. Die Form von Makemo erinnert an eine Ente und wir sind jetzt im Schnabel in der Suedostecke, wo es gut geschuetzt und ruhig ist. Nur wenige einheimische Boote fahren auf dem Weg zu Koprahuetten, die ueberall entlang des langen Nordmotu liegen, vorbei. Das einzige permanent bewohnte Haus hier steht gleich gegenueber von unserem Ankerplatz, somit haben wir gestern dort vorbeigeschaut. Ein aelterer Polynesier lebt dort allein, Familienmitglieder kommen regelmaessig vorbei um beim Kopraernten zu helfen, etc. Hubert ist ein richtiges Unikat! Er hat den Korallenschutt um sein Haus in einen kitschigen Steingarten verwandelt, Pflanzen und Blumen wachsen aus allen moeglichen und unmoeglichen Behaeltnissen (Kokosschalen, Blechdosen, etc.), bunte selbstgemachte Deko verziert alle Buesche und sogar die Palmen ums Haus (ja, er ist ein he-she, Maenner die sich wie Frauen anziehen/verhalten sind in der Polynesischen Kultur weit verbreitet). Er hat uns in seinem Garten herumgefuehrt, hat uns essbare, einheimische Pflanzen gezeigt (eine kleine Kriechpflanze mit runden Blaettern und gelben Blueten, die hier ueberall waechst schmeckt im Salat wie eine Mischung aus Spinat und Sauerampfer, die Blaetter von einem Busch muss man kochen und ausloesen und eine spezielle Kokosnussart hat eine zarte, nussige Aussenhuelle. Der Rundgang war echt lehrreich und wird uns zukuenftig helfen, unseren Speiseplan an abgelegenen Orten aufzubessern. Im Gegenzug brachten wir Hubert Samen, die wir noch an Bord hatten (Tomaten, Salat) und zwei Ableger unserer Spinatpflanzerl und wurden gleich wieder zu Fischlaibchen und vergorenem Kokoswasser eingeladen, somit mussten wir noch einmal zurueckrudern und auch unseren selbstgemachten Most zum Verkosten hinbringen ;-) Heute wollten wir eigentlich weiter nach Sueden, aber gerade als wir den Anker aufholen wollten, bauten sich Wolken auf und jetzt ist es dunkelgrau draussen und es schuettet aus Schaffeln, somit bleiben wir noch. Wenn’s nicht so warm waere, koennte es ein typischer Novembertag in Oesterreich sein ;-)

2014
17
Nov

Kaufrausch

Wir sind vorgestern beim Dorf von Makemo angekommen. Leider mussten wir die ganzen 25 Seemeilen durch die riffgespickte Lagune motoren, weil der Wind genau aus Suedost blies, also von dort, wo wir hin wollten… Der Ankerplatz vor dem Dorf ist ein Hexenkessel mit Kreuzseen und merkwuerdigen Effekten vom Pass. Wir haben uns mit Bug- und Heckanker hinter dem Dock im ruhigeren Wasser versteckt.

Das Dorf wirkt etwas heruntergekommen, an einigen Stellen liegt Muell herum und eine traurig-verlassene Windfarm am Dorfrand legt nahe, dass den Bewohnern nicht so viel an den positiven Seiten des Fortschritt liegt (Satellitenschuesseln sind eher in). Die Atmosphaere ist aber freundlich, auf dem Dock ist immer was los, Fischer kommen herein, Leute fischen vom Dock und in der Mehrzweckhalle neben dem Dock wird den ganzen Tag Fussball gespielt. Wir hatten Glueck mit Lebensmitteleinkaeufen, es gibt einen richtigen Supermarkt in dem man zwischen Regalen herumwandern und selbst aussuchen kann, ausserdem war das Versorgungsschiff grad da, somit konnten wir Luxusartikel wie Karrotten, Kraut, Zwiebeln und sogar Aepfel bunkern :-) Nachdem wir gelesen hatten, dass Makemo ‘produktiv’ sei, hatten wir gehofft Obst oder Gemuese in den Gaerten zu finden, haben aber nur ein paar zersauste Papayabaeume und Bananenstauden gesehen, Brotfruechte sind noch nicht reif. Zumindest Eier und Honig werden vor Ort produziert. Die Nordseite des Atolls ist eine durchgehende, lange Insel und hier wachsen nur Palmen in Monokultur fuer die Copraproduktion. Interessanterweise gibt es auf der Suedseite gar keine Motus, nur das Aussenriff.

Heute haben wir im Pass geschnorchelt, die Sicht war nicht so berauschend, dafuer waren mehr Schwarmfischies unterwegs, als wir je zuvor gesehen haben. Nachdem der Pass eine Meile lang ist, dauerte die Reise auf dem Unterwasserweltfliessband ewig. Sonst gibt’s hier nicht allzu viel zu tun, somit hoffen wir auf baldigen Nordwind um weiter nach Amanu (eins der oestlicheren Atolle) zu segeln.

2014
16
Nov

At last, our photos of Tahanea!

Tahanea, Tuamotu-Archipel

Im September 2014 brachen wir von Tahiti auf, um die Tuamotus zu erkunden. Wir verliebten uns gleich ins erste Atoll und blieben 8 Wochen auf dem wunderschönen, unbewohnten Tahanea.

(70 Fotos)

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