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Im Juni 2016 verbrachten wir eine Woche in Niue. Der 'Fels von Polynesien' ist ein gehobenes Atoll und die kleinste unabhängige Nation der Welt, obwohl sie stark mit Neuseeland verbunden ist. Nach 3 Jahren in Französisch Polynesien war's für uns schräg mit englischsprachigen Polynesiern zu plaudern.

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1/40: Das niedrige Plateau von Niue wurde in der rauhen See im Morgenlicht erst sichtbar, als wir schon fast dort waren.
2/40: Endlich angekommen!
3/40: Es gibt keinen Hafen, alle Boote und Dingis müssen sofort aus dem Wasser gehoben werden.
4/40: Jeder muss selber Kranführer spielen. Eine elektrische Winsch hebt das Dingi hoch, aber dann ist Muskelkraft gefordert, um den Kran zu schwenken.
5/40: Dann stellt man das Dingi auf ein Wagerl...
6/40: ...und sucht sich einen Parkplatz.
7/40: Der örtliche Jachtclub hat Bojen ausgelegt, denn der Meeresboden ist voller Korallen und fällt steil ab. Wenn der Wind auf West dreht, sollte man wegsegeln, denn die offene Bucht bietet nur bei Passatwindbedingungen Schutz.
8/40: Im Zentrum von Alofi, der Hauptstadt Niues.
9/40: Die Gräber sind entlang der Küste verstreut, die meisten haben Meeresblick.
10/40: Der Großteil der Niueaner ist nach Neuseeland und Australien ausgewandert, Ruinen und Geisterdörfer verbleiben.
11/40: Man muss früh auf dem Markt sein (6 Uhr), um okales Gemüse zu erhaschen--viel gibts nicht.
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13/40: Frachter aus Neuseeland (und Flugzeuge) versorgen die Supermärkte.
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15/40: Wir borgten uns Räder aus und besichtigten die Insel. An der Küste reihen sich Höhlen, Pools und Kluften aneinander.
16/40: Avaiki Cave - es ist sehr merkwürdig, durch Korallengestein zu wandern.
17/40: In den Höhlen wachsen Stalagmiten und Stalaktiten.
18/40: Die See strömt in Pools in den Höhlen und erzeugt magische Lichteffekte.
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20/40: Limu Pools
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23/40: Hilo Beach - einer der wenigen, winzigen Sandstrände.
24/40: Blick aus der Palaha Cave
25/40: Auf dem Weg zu den Talava Arches am Nordkap.
26/40: Smaragdeidechse
27/40: Der Weg führt durch eine beeindruckende Höhle...
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29/40: ...und kommt bei den atemberaubenden Felsbögen ans Tageslicht.
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37/40: Matapla chasm.
38/40: Beim Schnorcheln am Riff vor den Yachtbojen sind wir gleich den Seeschlangen, für die Niue bekannt ist, über den Weg geflosselt.
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40/40: Um für die Weiterfahrt Seekarten für unsern Cockpit-Chartplotter zusammenzustellen, mussten wir den alten Laptop, dessen Lüfter kaputt ist, mit einem externen Lüfter kühlen. Improvisation ist beim Cruisen alles.