1/36: Auf dem Weg von den Gambier nordwestwärts fingen wir einen großen Mahi-Mahi
3/36: Wir sondieren den engen Pass mit dem Dingi.
4/36: Vollkonzentrierte Steuerfrau im Pass.
5/36: Wir hielten uns nah am Riff, auf der anderen Seite waren stehende Wellen und reißende Strömung.
6/36: Die Gebäude der aufgelassenen Perlfarm...
7/36: ...sind jetzt eine Geisterstadt. Nur ein Wächter lebt noch hier.
8/36: Wir saßen auf der Ostseite des Atolls eine Starkwindphase aus.
13/36: Wir bekamen die Erlaubnis die Vogelinseln rund ums Atoll zu besuchen.
14/36: Endemische Büsche und nur wenige Palmen sind ideal für Vogelkolonien.
15/36: Es gibt jede Menge Rotfußtölpel dort.
16/36: Die bodenbrütenden Rotschwanz-Tropikvögel sind auf den restlichen Tuamotus nicht mehr zu finden. Auf Nengonengo gibts eine große Kolonie.
18/36: Tuamotu-Rohrsänger
21/36: Überall auf den Motus liegt Müll der aufgelassenen Perlfarm herum.
23/36: Auf der Westseite fanden wir große Fregattvogel-Kolonien.
27/36: Balzende Rotfußtölpel singen für die Angebetete - für uns klingt es wie wildes Röhren.
29/36: Uns geht ein Licht auf
31/36: Ideal zum Vogel schießen
32/36: Ankerplatz vor dem Pass
33/36: Schnorcheln im Pass war abenteuerlich, weil uns die starke, auslaufende Strömung auf die Stehwellen vor dem Pass trug.
35/36: Viele Graue Riffhaie im Pass.
36/36: Schwärme junger Nashornfische.