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Im Mai 2019 schafften wir es durch den engen, unkartografierten Pass hinein nach Nengonengo, erfuhren dann aber, dass Segelboote im privaten Atoll unerwünscht sind. Wir durften wegen Starkwind bleiben und bekamen dann die Erlaubnis, die Vogelmotus rundherum zu besuchen. Seit der Auflassung der Perlfarm vor 20 Jahren, hat sich das Atoll zu einem Zufluchtsort für Wildtiere entwickelt.

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1/36: Auf dem Weg von den Gambier nordwestwärts fingen wir einen großen Mahi-Mahi
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3/36: Wir sondieren den engen Pass mit dem Dingi.
4/36: Vollkonzentrierte Steuerfrau im Pass.
5/36: Wir hielten uns nah am Riff, auf der anderen Seite waren stehende Wellen und reißende Strömung.
6/36: Die Gebäude der aufgelassenen Perlfarm...
7/36: ...sind jetzt eine Geisterstadt. Nur ein Wächter lebt noch hier.
8/36: Wir saßen auf der Ostseite des Atolls eine Starkwindphase aus.
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13/36: Wir bekamen die Erlaubnis die Vogelinseln rund ums Atoll zu besuchen.
14/36: Endemische Büsche und nur wenige Palmen sind ideal für Vogelkolonien.
15/36: Es gibt jede Menge Rotfußtölpel dort.
16/36: Die bodenbrütenden Rotschwanz-Tropikvögel sind auf den restlichen Tuamotus nicht mehr zu finden. Auf Nengonengo gibts eine große Kolonie.
17/36: Ibis.
18/36: Tuamotu-Rohrsänger
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21/36: Überall auf den Motus liegt Müll der aufgelassenen Perlfarm herum.
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23/36: Auf der Westseite fanden wir große Fregattvogel-Kolonien.
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27/36: Balzende Rotfußtölpel singen für die Angebetete - für uns klingt es wie wildes Röhren.
28/36: Borstenbrachvogel
29/36: Uns geht ein Licht auf
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31/36: Ideal zum Vogel schießen
32/36: Ankerplatz vor dem Pass
33/36: Schnorcheln im Pass war abenteuerlich, weil uns die starke, auslaufende Strömung auf die Stehwellen vor dem Pass trug.
34/36: Ammenhai
35/36: Viele Graue Riffhaie im Pass.
36/36: Schwärme junger Nashornfische.