1/23: Die zwei Mooringblöcke, die wir an Land fanden, hatten leider nichts zum Festmachen. Wir bogen deshalb Eisenstangen rundherum.
5/23: Thomas und Christian bogen die Eisenstangen zu einem Käfig...
6/23: ...und Alex verschweißte die Stangen.
7/23: Dann wurden die zwei Blöcke mit dem Gabelstapler zum Dock transportiert.
8/23: Wir gingen mit Pitufa am Dock längsseits...
9/23: Alex stellte den ersten Block ins seichte Wasser...
10/23: Dann positionierten wir Pitufa über dem Block.
12/23: Der Gabelstapler hob den Block wieder an und wir verzurrten ihn über Pitufas starkem Bugroller
13/23: Unsere starke Lady bückte sich nur ein kleinwenig, als sie die Last übernahm.
14/23: Wir transportierten den Block quer über die Bucht zu einer vorher markierten 6 m Stelle.
15/23: Teamwork: Birgit wie immer am Steuer von Pitufa, Christian am Bug senkte den Block langsam ab, Thomas und Alex gaben vom Wasser aus genaue Anweisungen zur Positionierung und Soraya stand im Dingi bereit, um Pitufa gegebenenfalls seitlich zu drücken.
16/23: Langsames, präzises Absenken.
17/23: Dann kehrten wir zum Dock zurück, holten den zweiten Block und positionierten ihn direkt neben dem ersten auf der 6m Stelle.
18/23: Dann mussten die zwei Blöcke noch mit einer Kette verbunden werden, darüber ein Seil und Bojen.
20/23: Alles ging glatt...
21/23: ...und wir feierten die Mooring mit selbstgebrautem Sekt.
23/23: Pitufa verbrachte 5 Wochen an der Mooring, sie wurde bei 45 Knoten Böen getestet, ist stark und vertrauenswürdig!!