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Im September 2015 verbrachten wir zwei Wochen im Miniaturparadies Maupiti, das viel weniger Touristen sieht als die Nachbarinsel Bora Bora. Highlights waren die Mantarochen in der Lagune und die unglaublichen Ausblicke vom Berg.

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1/44: Maupitis berüchtigter Pass voraus zeigt sich heute ganz zahm.
2/44: Mairie (Gemeindeamt) in Vaiea
3/44: Frisches Gemüse am Markt.
4/44: Mangos überall!
5/44: Mangoernte
6/44: Zitronendieb
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9/44: Leben auf einem Motu
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13/44: Das Außenriff im Norden
14/44: Kopra sammeln am Nordmotu
15/44: Maupitis süßer Flughagen hat keinen Zaun, keine Security,...
16/44: ... dafür eine luftige Wartehalle und Cafeteria, ...
17/44: ... einen netten Strand, ...
18/44: ... und sogar eine Rollbahn.
19/44: Das Hauptdorf Vaiea
20/44: Von oben sieht das Riff toll aus, aber leider sind die Korallen großteils tot.
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22/44: Eine Wanderung auf die Klippen mit Jaklien und Toni von SY Jakker.
23/44: Eine weiterer Marsch auf den höchsten Gipfel (380 m).
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30/44: Südmotu
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33/44: Sonnenaufgang über dem Motu
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35/44: Baguettelieferung von unseren amerikanischen Nachbarn.
36/44: Diving with Mantas!
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41/44: Der Borstenbrachvogel (Numenius tahitiensis) fliegt den weiten Weg nach Alaska um dort zu brüten.
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44/44: Auch fürs Rausfahren warteten wir einen ruhigen Tag ab.