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Wir haben die kleine Insel Matuku heuer (2022) gleich zweimal besucht. Sie liegt abseits der ausgetretenen Pfade und nicht allzu viele Jachten kommen hierher. Die Leute sind sehr gastfreundlich, es gibt ein paar gut geschützte Ankerplätze und das Riff ist wunderschön!

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1/46: Natürlich gabs auch eine Gegeneinladung auf Pitufa.
2/46: Wir ankerten Pitufa in einer schönen, geschützten Buch auf der Ostseite von Matuku
3/46: Bei Flut ist es mit dem Dingi leicht zu erreichen, aber bei Ebbe isses ein langer Weg durch den Schlamm vom Boot zum Dorf.
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5/46: Unweit von diesem Ankerplatz liegt das kleine Dorf Lomati.
6/46: Wir brachten unser Sevusevu (Kava Geschenk) zum Chief und wurden in die Familie und ins Dorf augenommen.
7/46: Chief Jiko
8/46: Die Kinder zeigten uns die Sehenswürdigkeiten:
9/46: Kava beim Trocknen
10/46: Neue Solarpaneele bringen Strom
11/46: Der Wald hinter dem Dorf
12/46: Oben auf den Hügeln dann Gärten
13/46: Wie immer versuchten wir Umweltthemen anzusprechen. Wir werden versuchen, Recycling fürs Dorf zu organisieren.
14/46: Kinder und Erwachsene waren an der ökologischen Rolle von Papageienfischen interessiert, die das Riff putzen und so gesund halten.
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16/46: Christian tat sein Bestes, kaputte Geräte zu reparieren.
17/46: Headman Cama und seine Frau Luvu luden uns auch zum Essen ein.
18/46: Kava Trinken in der Versammlungshalle.
19/46: Im Nachbardorf Makadru gibt's eine Volksschule.
20/46: Wir machten dort eine kleine Präsentation über Umweltschutz und Nachhaltigkeit.
21/46: Viele Häuser sind auf Stelzen gebaut, für den Fall von Überflutungen durch Tsunamis oder Zyklone.
22/46: In Makadru sieht man noch die Ruinen vom letzten Zyklon.
23/46: Einladung bei der Frauenorganisation.
24/46: Offene Boote sind die einzigen Transportmittel auf der Insel. Es gibt kein Straßen- oder Wegenetz.
25/46: Das Rote Kreuz organisierte einen Erste-Hilfe Kurs und wir waren mit dabei.
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27/46: Die Schule im Hauptdorf Yaroi.
28/46: Kokosöl
29/46: Der Arzt in der Krankenstation von Yaroi hat kaum technische Hilfsmittel...
30/46: Ein Schiff mit Fachärzten kam und die Dörfler standen den ganzen Tag für Zahnärzte, Kardiologen, etc. an. Es war der erste Besuch in 3 Jahren!
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34/46: Zähnereissen im Akkord... Füllungen wurden keine gemacht...
35/46: Nach jedem Dorfbesuch kamen wir mit reicher Beute zurück! Kein Plastik!
36/46: Wir erledigten auch einige Bootsjobs, z.B. montierten wir den Spi-Baum Track am Mast (wir hatten in mit dem Flugzeug mit ;-))
37/46: Die Unterwasserwelt in der Passgegend ist wunderschön und recht gesund.
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41/46: Leider gibts auch tote Stellen, wegen Überfischung fehlen die Fische zum Putzen...
42/46: Viele Anemonen und Clownfische!
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44/46: Leider sieht man nur wenige Haie
45/46: Auch Schildkröten werden noch gejagt...
46/46: Wir haben unser Bestes getan, um die Dörfler über Riffe und Nachhaltigkeite zu informieren. Sie wollen Schutzzonen einrichten - hoffentlich wird was draus!