1/46: Natürlich gabs auch eine Gegeneinladung auf Pitufa.
2/46: Wir ankerten Pitufa in einer schönen, geschützten Buch auf der Ostseite von Matuku
3/46: Bei Flut ist es mit dem Dingi leicht zu erreichen, aber bei Ebbe isses ein langer Weg durch den Schlamm vom Boot zum Dorf.
5/46: Unweit von diesem Ankerplatz liegt das kleine Dorf Lomati.
6/46: Wir brachten unser Sevusevu (Kava Geschenk) zum Chief und wurden in die Familie und ins Dorf augenommen.
8/46: Die Kinder zeigten uns die Sehenswürdigkeiten:
10/46: Neue Solarpaneele bringen Strom
11/46: Der Wald hinter dem Dorf
12/46: Oben auf den Hügeln dann Gärten
13/46: Wie immer versuchten wir Umweltthemen anzusprechen. Wir werden versuchen, Recycling fürs Dorf zu organisieren.
14/46: Kinder und Erwachsene waren an der ökologischen Rolle von Papageienfischen interessiert, die das Riff putzen und so gesund halten.
16/46: Christian tat sein Bestes, kaputte Geräte zu reparieren.
17/46: Headman Cama und seine Frau Luvu luden uns auch zum Essen ein.
18/46: Kava Trinken in der Versammlungshalle.
19/46: Im Nachbardorf Makadru gibt's eine Volksschule.
20/46: Wir machten dort eine kleine Präsentation über Umweltschutz und Nachhaltigkeit.
21/46: Viele Häuser sind auf Stelzen gebaut, für den Fall von Überflutungen durch Tsunamis oder Zyklone.
22/46: In Makadru sieht man noch die Ruinen vom letzten Zyklon.
23/46: Einladung bei der Frauenorganisation.
24/46: Offene Boote sind die einzigen Transportmittel auf der Insel. Es gibt kein Straßen- oder Wegenetz.
25/46: Das Rote Kreuz organisierte einen Erste-Hilfe Kurs und wir waren mit dabei.
27/46: Die Schule im Hauptdorf Yaroi.
29/46: Der Arzt in der Krankenstation von Yaroi hat kaum technische Hilfsmittel...
30/46: Ein Schiff mit Fachärzten kam und die Dörfler standen den ganzen Tag für Zahnärzte, Kardiologen, etc. an. Es war der erste Besuch in 3 Jahren!
34/46: Zähnereissen im Akkord... Füllungen wurden keine gemacht...
35/46: Nach jedem Dorfbesuch kamen wir mit reicher Beute zurück! Kein Plastik!
36/46: Wir erledigten auch einige Bootsjobs, z.B. montierten wir den Spi-Baum Track am Mast (wir hatten in mit dem Flugzeug mit ;-))
37/46: Die Unterwasserwelt in der Passgegend ist wunderschön und recht gesund.
41/46: Leider gibts auch tote Stellen, wegen Überfischung fehlen die Fische zum Putzen...
42/46: Viele Anemonen und Clownfische!
44/46: Leider sieht man nur wenige Haie
45/46: Auch Schildkröten werden noch gejagt...
46/46: Wir haben unser Bestes getan, um die Dörfler über Riffe und Nachhaltigkeite zu informieren. Sie wollen Schutzzonen einrichten - hoffentlich wird was draus!