Pitufa.at » Fotogalerie » Zyklonsaison 2015/16: Südliche Marquesas

Wir verbrachten diese El Niño Zyklonsaison auf den Marquesas. Wir besuchten Fatu Hiva und Hiva Oa kurz und blieben dann lange auf unserer Lieblingsinsel Tahuata.

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1/50: Hoher Schwell hebt die Boote vor Anker in Hanavave Baie, Fatu Hiva.
2/50: Fatu Hivas Landschaft war noch genauso beeindruckend...
3/50: ... und der Wasserfall genauso erfrischend wie bei unserem ersten Besuch vor 2 Jahren.
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5/50: Im kleinen Hafen von Hapatoni steht das Dingi sicher.
6/50: Das Leben in Hapatoni läuft gemütlich, die Kinder surfen...
7/50: Wir segelten zu unserer Lieblingsankerbucht: Hanatefau auf Tahuata...
8/50: wo Jesus über die Ankerbucht wacht (in der Nacht dank Solarpanel erleuchtet...).
9/50: Die Bucht ist gemütlicher, als sie auf der Karte ausschaut...
10/50: ... doch auch hier bricht der Schwell eindrucksvoll an den Klippen rundherum.
11/50: ... die Erwachsenen spielen am Nachmittag Petanque auf der Hauptstraße.
12/50: Fast jeder im Dorf ist Künstler.
13/50: Knochen- und Holzschnitzereien.
14/50: Hier entsteht ein Puu (Horn).
15/50: In der Früh versammeln sich die Cruiser mit ihren Laptops vor der Volksschule--das einzige Portal hier ins WWW.
16/50: Eine Lehrerin unterrichtet drei Stufen für die 10 Dorfkinder.
17/50: Statt eines Weihnachtsbaums dekorierten wir unseren Weihnachtsspinat.
18/50: Am 24. Dezember gingen wir mit der Dorfgemeinde in die Abendmesse.
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20/50: Am nächsten Tag trafen sich Cruiser und Leute aus dem Dorf...
21/50: ... für ein Potluck (jeder bringt Essen mit) in der Versammlungshalle.
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24/50: Alle wollten ein Foto mit Cyril, dem Chef der Tanzgruppe.
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26/50: Wir hatten eine nette Ankerrunde und viele gesellige Treffen auf den Booten.
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28/50: Cruisen hält jung :-)
29/50: Hanatefau heißt auch Delfinbucht und wir hatten tagelang große Gruppen zwischen den Booten.
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34/50: Wir hatten kein Anglerglück in den Marquesas, bekamen aber immer wieder von anderen Cruisern Fisch.
35/50: Wir wanderten über die Insel zur schroffen Ostküste.
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39/50: Die Straße besteht hauptsächlich aus Schlaglöchern und scheint für Pferde viel besser geeinget als für die wenigen Autos.
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42/50: Nach 5 Stunden erreichten wir das kleine Dorf Hanatetena.
43/50: Wir hatten Glück und konnten mit dem Postauto zurück fahren.
44/50: Teiis Haus liegt gleich neben der Ankerbucht.
45/50: Für eine Stirnlampe bekamen wir säckeweise Früchte und...
46/50: ... Maniok und Süßkartoffel
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48/50: und eine Bananenstaude.
49/50: Die Schwierigkeit besteht darin, die Ernte im Anschluss unbeschadet über das steinige Ufer und durch die Brandung zu bringen.
50/50: Apae (auf Wiedersehen) Marquesas! Dieses Puu ist unser neues Nebelhorn.