1/50: Wir hatten eine gewittrige Überfahrt nordostwärts von den Tuamotus.
2/50: Die Ankerplätze von Ua Pou sind offen und rollig...
3/50: ...aber die Silhouette mit den Felstürmen ist unglaublich schön.
4/50: Wir segelten hinüber nach Ua Huka, eine der am wenigsten besuchten Inseln der Marquesas.
5/50: Der einzige Fisch, den wir um die Marquesas herum fingen - ein Gelbflossenthunfisch.
6/50: Ua Huka ist nicht so einfach per Segelboot zu besuchen, nur während ruhiger Perioden sind die offenen Buchten im Süden halbwegs gemütlich.
8/50: Es gibt nur 3 kleine Dörfer im Süden, der Norden ist unbesiedelt.
9/50: Die Leute waren unglaublich freundlich. Eine Frau nahm uns beim Autostoppen mit, lud uns zum Mittagessen ein,...
10/50: ...zeigte uns die Insel und nahm uns dann noch auf eine Obstjagd mit (ihre Schwiegertochter am Mangoernter).
11/50: Dann besuchten wir Nuku Hiva. In der Ankerbucht vor Taiohae schaukelten 60 Boote.
12/50: Wir wanderten in dichtem Nebel auf den höchsten Gipfel Nuku Hivas.
15/50: Als wir oben waren, klarte es plötzlich auf und wir bekamen einen tollen Blick auf Taiohae.
16/50: Taiohaes täglicher Gemüse- und Obstmarkt.
17/50: Per Autostopp kommt man auf der Insel einfach herum (in diesem Fall bestimmte das ans Auto gebundene Pferd die Geschwindigkeit).
19/50: Im November zeigte die Tanzgruppe von Nuku Hiva ihre Show fürs große Festival bei einer Generalprobe.
20/50: Cruiser Babies: alle diese Neugeborenen und ihre Mütter leben auf Segelbooten.
23/50: Wir nutzten die lange Zyklonsaison für Bootsprojekte:
24/50: Putzen des Dieseltanks
25/50: eine neue Dichtung für die Inspektionsluke des Tanks
27/50: Unser Dingi-Pyjama wurde endlich fertig.
29/50: Wir unternahmen etwas gegen den rostigen Wasserhahn und den abgeblätterten Lack in der Küche.
32/50: Der Wasserfall am Ende eines Seitentals von Taipivai.
33/50: El Nino brachte den Marquesas viel Regen.
34/50: Eine dicke Schicht Monoi (Kokosöl) ist der einzige Schutz vor den beißenden Nonos, hier ein paar im Öl ertrunkene Exemplare.
35/50: El Nino Wetter mit Stürmen, Überflutungen und Erdrutschen richtete beachtlichen Schaden im Tal von Taipivai an.
37/50: Norma, die freundliche Postfrau von Taipivai nahm uns mit zur Nordküste von Nuku Hiva (sie musste dort für einen Kollegen einspringen).
38/50: Wir fuhren um 6 Uhr früh los.
40/50: Wir erreichten die Nordküste in Hatiheu und folgten der Küstenstraße westwärts.
41/50: Wir spazierten durch Aakapa.
43/50: Wir wanderten den Kamm westlich von Aakapa hinauf.
46/50: Und kamen zurück zum Dorf...
47/50: ...rechtzeitig um mit Norma zurück zu fahren.
48/50: She stopped on the way to show us the temple platforms in Hatiheu.
