1/24: Makatea ist ein gehobenes Atoll.
2/24: Ankern ist schwierig, aber es gibt ein paar Moorings.
3/24: Es gibt einen Hafen zum Anlanden für kleine Boote
4/24: Gleich bei unserem ersten Landgang wurden wir von Einheimischen eingeladen.
6/24: Es gibt viele Kokoskrabben auf der Insel.
7/24: Eingang zum Hoehlensystem auf der Ostseite.
8/24: Wir gingen mit Cruiser-Bekannten zu den unterirdischen Süßwasser-Pools schwimmen.
9/24: Ruben zeigte uns die Insel.
10/24: Früher wurde hier Phosphat abgebaut, viele Relikte dieser Industrie stehen noch herum.
13/24: Makatea ist in FP die einzige Insel mit einer Eisenbahn...
15/24: Während der langen Jahre des Phosphatabbaus, wurde der fruchtbare Sand-Guano-Mix weggeschaufelt und der karge Felsen (Koralle) blieb übrig.
16/24: Diese Klippen waren früher das Aussenriff, bevor die Insel von tektonischen Bewegungen gehoben wurde.
21/24: Ruben und seine Frau organisieren Ausflüge, der Onkel hat eine kleine Pension und im Snack gibts lokale Spezialitäten.
23/24: Sie verkaufen Gemüse direkt vom Garten.
24/24: Maracuja-Blüte (Passionsfrucht)