1/16: Der Kran hatte Pitufa schnell aus dem Wasser, aber dann konnte er sie nicht ganz auf Straßenniveau heben, weil ihr Geräteträger zu hoch war?! Christian musste schnell hinauf klettern und Windgenerator und Antennen abmontieren...
2/16: Die meisten Nachbarn waren noch in ihren Gruben, wo sie die Zyklonsaison niedergezurrt verbracht hatten.
3/16: 2 Schichten Carboline Alloy 100
4/16: Pitufa war wie immer eins der höchsten Boote in der Werft (Tiefgang 2,1m)
5/16: Der Sumpf rund ums Boot...
6/16: Christian nutzte die Gelegenheit um Borddurchlässe und Installationen zu erneuern - der Ausfluss des Klos war schon fast zu...
7/16: Der Austausch des Wellenlagers wurde zum Megaprojekt, weil das alte nicht und nicht runter wollte...
8/16: Mechaniker konnten uns nicht weiterhelfen und am Ende baute Christian einen improvisierten Abzieher
9/16: Endlich bewegte sich das Mistding! Wir würden nie wieder ein Wellenlager aus Gummi kaufen...
10/16: Während wir in der Werft waren, ließen wir bei Marshall Sails unsere 3 Vorsegel servicen und neue UV-Streifen aufnähen.
11/16: Alle Arbeiten abgeschlossen!
12/16: Es ist immer aufregend, wenn das eigene Boot in der Werft herumgefahren wird, aber Pitufa war in erfahrenen Händen.
13/16: Glücklich nach anderthalb Wochen in der Werft!
15/16: Zurück im Wasser in Vuda Marina
16/16: Während wir aus dem Wasser waren, schickten wir unseren Anker zu Elisha Engineering in Ba (nördlich von Lautoka), wo er mit Zink gesprüht wurde. Das Resultat sieht gut aus, hoffentlich hält es lange!