1/24: Die Einfahrt durchs Riff in den Hafen von Suva ist gut markiert - mit Wracks...
2/24: Drinnen ist es nicht wirklich hübsch...
3/24: ...auch hier viele Wracks, manche schwimmen noch, andere sind untergegangen.
4/24: Mit Bus oder Taxi ist es nicht weit ins Zentrum von Suva mit den ärmeren Vierteln rund um den Markt.
5/24: Hier werden Sachen noch repariert...
6/24: Winzige Läden und Second-Hand-Sachen in dunklen Durchgängen.
7/24: Die glitzernde Welt der teuren Einkaufszentren steht dazu in scharfem Kontrast.
8/24: Auf dem Markt gibt's billige Früchte und Gemüse.
10/24: Und natürlich Kava: auch wir haben wieder eingekauft, denn so ein Bündel ist als Gastgeschenk auf den kleinen Inseln obligatorisch.
12/24: Das Regierungsviertel ist prunkig und herausgeputzt.
15/24: Christian erfreute sich an den umfangreichen Baumärkten.
16/24: Ich erfreute mich an den vielen, billigen indischen Restaurants!
17/24: Wir machten Bunkereinkäufe in den billigen Supermärkten...
18/24: ...und kauften viel zu viele Delikatessen in den teuren Supermärkten für Ausländer und reiche Fidschianer.
19/24: An den Wochenenden verzogen wir uns an einen ruhigen Ankerplatz im Außenriff nur 2 Meilen außerhalb von Suva.
20/24: Ein guter Platz, um an Projekten zu arbeiten...
21/24: Nah an der Stadt...
22/24: ...fühlt man sich fern vom Jubel und Trubel!