1/30: Der Pass von Fulanga ist schmal, aber bei den richtigen Bedingungen (Wind und Strömung in eine Richtung) nicht schwierig.
2/30: Drinnen wartet ein merkwürdiges Wunderland: das frühere Atoll wurde angehoben und was einst Korallenköpfe waren, sind jetzt kleine Inseln!
4/30: Innerhalb der rundum geschützten Lagune locken unzählige Ankerplätze.
7/30: Wir besuchten das Hauptdorf Moana-i-cake, um unser Sevusevu (Gastgeschenk) zu bringen und uns vorzustellen.
8/30: Das Dorf ist sehr einfach, aber hübsch hergerichtet.
9/30: Der Headman Miji besah sich unsere Dokumente ganz genau.
10/30: Wie viele der Einheimischen ist auch er Schnitzer.
11/30: Die Frauen weben Mattern, Hütte und Körbe.
12/30: Wir waren bei unserer Gastfamilie zum Essen eingeladen und Mati machti Roti für uns!
13/30: Wir machten ein Picknick im Garten unserer Gastfamilie, Mata und Maika.
14/30: Die Katzen und Hunde in Fulanga sind verspielt und gar nicht scheu - immer ein gutes Zeichen!
15/30: Maika führte uns zu einer Höhle voller Schädel, konnte uns aber nichts zu den Umständen der Bestattungsrituale erzählen. Nachdem die Missionare die alte Kultur verboten hatten, wurde sie vergessen.
16/30: Gemeinsam mit dem Tabu-Komitee versammelten wir die Dörfler, um nachhaltiges Fischen zu diskutieren.
17/30: Natürlich mussten unsere üblichen Bootsjobs trotz der spektakulären Umgebung weitergehen: Home office auf Pitufa.
18/30: Während Christian einige Tage mit Winschenservice verbrachte...
19/30: ...schliff und lackierte ich den Rahmen der Luke in der Bugkabine.
20/30: Unser neues Kajak ist ideal, um Lagunen zu erkunden!