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Der klingende Name weckt zu Hause Assoziationen vom perfekten Südseeparadies. Landschaftlich ist die Insel auch wirklich außergewöhnlich reizvoll, aber die vielen Hotels und der Verkehr zu Wasser und zu Land trüben das Bild. Wir sind beim Inselhüpfen im September 2015 zweimal dort stehen geblieben.

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1/22: Wir nähern uns Bora Bora von Maupiti kommend.
2/22: Bora Boras zwei zentrale Gipfel ragen über der kleinen Lagune empor...
3/22: ...und dominieren die Aussicht von allen Seiten.
4/22: Ankerplatz vor dem berühmten Bloody Marys Restaurant.
5/22: Von dort sind wir zum Kamm hinauf gewandert...
6/22: ...und wurden mit einer tollen Aussicht belohnt.
7/22: Hotelbungalows wachsen wie die Schwammerl entlang den Küsten und Motus.
8/22: Scheinbar hat sich ein sonnenliebender Eremit auf diesem Gipfel gemütlich eingerichtet. Wir haben da oben auch noch einen kleinen Garten und ein Hütte gefunden.
9/22: Blick nach Osten Richtung Tahaa und Raiatea.
10/22: Täglich kommen und gehen Kreuzfahrer.
11/22: Shuttles bringen die Touristen an Land,...
12/22: ...wo sie mit allem Drumherum begrüßt werden...
13/22: ...dann werden sie in Busse gepackt...
14/22: ...und zu den Attraktionen gebracht.
15/22: Auch die Früchte haben Touristennepppreise.
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17/22: Die wenigen Unterwasserattraktionen sind von Ausflugsbooten belagert.
18/22: Dieser Barrakuda ist Stammkunde beim Fischfütterungsbuffet.
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20/22: Unser Kühlschrank ging kaputt und wir verbrachten die Wartezeit auf den Mechaniker vor dem Maitai Restaurant.
21/22: Die Zwischenzeit nutzten wir für andere Projekte (hier wird eine neue Förderpumpe für den Wassermacher eingebaut.)
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