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Christian

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Name: Christian
Date registered: September 21, 2010

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2013
23
Apr

Pitufa auf dem Weg nach Franzoesisch Polynesien

Wir segeln gerade von Isabela (Galapagos) Richtung Gambier Inseln im Sueden von Franzoesisch Polynesien. 3000 Seemeilen scheinen eine unglaublich lange Strecke, wir hoffen auf guten Wind und glatte See und werden hoffentlich in 3 bis 4 Wochen ankommen.

2013
15
Apr

Weiterer Artikel im OCEAN7

Birgits Artikel “Durch die suedliche Karibik” ist in der aktuellen Ausgabe (Mai/Juni) von OCEAN7 zu finden.

2013
13
Apr

Unglaubliches Tierparadies

Wir sind jetzt schon ueber eine Woche auf Isabela (von den erlaubten 20 Tagen) und sind immer noch jeden Morgen fasziniert von den vielen Tieren in der Ankerbucht. Toelpel platschen mit einem lauten POFF nach einem Sturzflug ins Wasser, tauchen nach einem Fisch und ploppen neben dem Boot wieder an die Oberflaeche. Neben ihnen treiben Seeloewen und halten ihre Baeuche in die Morgensonne, sogar ein… Continue reading »

2013
03
Apr

Isla Isabela voraus

Wir motorten die ganze Nacht durchs Galapagos-Archipel, nachdem wir gestern am Nachmittag ganz langsam in Richtung Isla Cristobal, der ersten Insel des Archipels, bei ganz wenig Wind kreuzten. Jetzt sind wir suedlich von Isla Isabela und werden bald den Anker in Puerto Villamil fallen lassen.

2013
02
Apr

Von Bollywogs zu Shellbacks

Gestern um 9 am Abend sind wir zum ersten Mal ueber den Aequator gesegelt. Gemaess unserem schlauen Buch zu Traditionen und Zeremonien sollten diverse Rituale durchgefuehrt werden, um Bollywogs (Leute die noch nie ueber den Aequator geseglt sind) in Shellbacks zu verwandeln. Laut Buch inkludiert das Verkleiden, durch Abfall robben, mit etwas schwarzem und stinkigem eingerieben und dann mit einem Stueck Holz rasiert werden… Der… Continue reading »

2013
01
Apr

Langsam aber bequem in Richtung Equator

Der Wind ist immer noch sehr leicht, aber das Meer hat sich beruhigt und man fuehlt sich beim Segeln fast wie vor Anker. Unter Deck merkt man auch nichts von der riesigen Duenung, erst im Cockpit sieht man, dass das Boot langsam in den ersten Stock aufgehoben wird, um gleich darauf wieder auf Erdgeschossniveau zu sinken Letzte Nacht troedelten wir mit 2 Knoten dahin, aber… Continue reading »

2013
31
Mar

Es wird kalt nahe dem Equator

Wir haben immer noch einen leichten Suedostwind, aber aufgrund einer Gegenstroemung von fast 1 Knoten wird Pitufa auf 3 bis 4 Knoten ueber Grund heruntergebremst. Wir wollen uns aber nicht beschweren, so lange wir genug Wind haben, um die Segel zu fuellen. Es wird kuehler, vielleicht spueren wir schon den Effekt des kalten Humboldtstroms. Die Wassertemperatur ist von 27 auf 24 Grad gesunken und in… Continue reading »

2013
30
Mar

Segeln inmitten einer Flotte

Wir kommen immer noch ganz gut voran, jetzt mit suedoestlichem Wind, der etwas staerker als vorhergesagt (naemlich sehr leicht…). Leider sind 10 Knoten immer noch nicht genug, um Pitufa fliegen zu lassen und so haben uns im Verlauf des Tages einige Boote ueberholt, die in dem gleichen Wetterfenster wie wir losgestartet sind. Es ist das erste Mal, dass wir in so einem Konvoi segeln (auch… Continue reading »

2013
23
Mar

Warten aufs Wetterfenster

Auf dem Weg zu den Galapagos Inseln muessen wir durch die (intertropical convergence zone), ein Gebiet am Aequator zwischen den verlaesslichen Passatwinden weiter im Norden und Sueden mit instabilem Wetter. Wir warten auf eine Periode, in der es der Nordpassat ueber den Isthmus von Panama schafft und uns so weit suedwarts schiebt, bis wir auf den Suedostpassat treffen. Jedes Mal wenn das geschieht, setzt im… Continue reading »

2013
19
Mar

Rassistische Katze?

Leeloo ist eine sehr scheue Katze, die Besucher ganz und gar nicht schaetzt. In geschaeftigen Ankerbuchten bewegt sich immer eins ihrer Ohren mit den vorbeiflitzenden Dinghis mit, sobald die Drehzahl bei einem Aussenborder sinkt, ist sie in Alarmbereitschaft. Rufen die Leute im Dinghi sowas wie ‘Hallo’ duest sie unter Deck, wohlwissend, dass die Leute vielleicht an Bord kommen und im schlimmsten Fall womoeglich den ganzen… Continue reading »

2013
17
Mar

Puerto Piñas

Heute sind haben wir einen Dinghi-Ausflug in die Nachbarbucht gemacht, um das Dorf dort zu besuchen. Anlanden stellte eine ziemliche Herausforderung dar, weil die Suedduenung sich am Strand ordentlich ueberschlug und Brecher produziert, die Surfer sicherlich entzuecken wuerden, vom Dinghi aus gesehen aber ziemlich furchterregend wirken. Timing ist alles: man wartet auf eine ruhige Phase, motort schnell Richtung Strand, hebt den Aussenborder nach oben, springt… Continue reading »

2013
16
Mar

Bahia Piñas

Gestern Abend sind wir auf einer steigenden Tide aus dem Rio Sucio gefahren und wollten eigentlich bei der Isla Iguana uebernachten, genau wie auf dem Weg herein. Die Verhaeltnisse am Ankerplatz waren aber so rauh, dass wir beschlossen, gleich weiterzusegeln, um unser naechstes Ziel in einer Nachtfahrt zu erreichen. Die Nacht begann ruhig unter einem unglaublich sternenklaren Himmel und einem untergehenden Sichelmond. Eine Gruppe Delfine… Continue reading »

2013
15
Mar

Strahlend weiße Pitufa

In den Wochen in der Bucht von Panama setzte sich der Dreck der Stadt an Pitufa ab, sie bekam einen langen, gruenen Bart entlang der Wasserlinie und dunkle Flecken am Rumpf. In den letzten drei Tagen haben wir den ruhigen Fluss genutzt, haben erst den Dreck herunterzuschrubbt, dann die gelben Flecken wegpoliert und schliesslich eine schuetzende Wachsschicht aufgetragen. Es war harte Arbeit, halb aus dem… Continue reading »

2013
14
Mar

Indiodorf Caña Blanca

Von einem der Kanus, die regelmaessig vorbeifahren, bekamen wir eine Wegbeschreibung zum Dorf: ‘Immer geradeaus, wenn sich der Fluss zweigt, rechts, dann seht ihr schon den Puerto. Geht den Weg entlang, es ist ein grosses Dorf. Es muy cerquito (sehr nah).’ Naja, wir brauchten drei Versuche bis wir den richtigen Nebenfluss fanden (alle paar Meter muenden kleine Nebenfluesse in den Hauptfluss, manchmal sieht man nicht… Continue reading »

2013
12
Mar

Rio Sucio

Im Rio Cucunati haben wir uns nicht wirklich wohlgefuehlt. wenn in so einem breiten Strom Wind und Tidenstroemung aufeinandertreffen, wird der Ankerplatz zum Hexenkessel mit konfusen Wellen. Deshalb haben wir uns gestern bei steigender Tide in den Nachbarfluss hineingetastet. Laut Karte hat der Rio Sucio an der Muendung ein Riff und dann eine Sandbank mit 2 m Tiefe bei Ebbe. Es war somit ein ziemlicher… Continue reading »

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