1/36: Wir ankerten Pitufa in der geschützten Bucht von Anatom - einer der wenigen ruhigen Ankerplätze in Vanuatu.
2/36: Das Hauptdorf wirkt recht wohlhabend mit schönen Häusern und viel Infrastruktur.
3/36: Fast alles im Dorf ist von einer Kreuzfahrtlinie gesponsert.
4/36: Ein paar Ruinen stehen noch von den ersten Bauwerken, die die Missionare errichten ließen.
5/36: In Vanuatu wird Kava nicht getrocknet und dann gestampft, sondern die frischen Wurzeln werden "faschiert".
7/36: Gleich neben unserem Ankerplatz liegt ein kleineres Dorf und Bertrand und sein Bruder Ernesto führten uns herum.
9/36: Traditionelle, kleine Häuser mit gewobenen Wänden aus Kokosblättern.
10/36: Das Wrack eines alten Frachters am Strand
11/36: Im Dorf lebt nur ein Clan und die Männer luden uns ein, bei ihrem "after-work" Kava mitzutrinken.
13/36: Es schmeckt wie's aussieht und zu unserer großen Überraschung ist es verdammt stark - nach nur einem Becher dreht sich alles...
14/36: Die erste Woche schauten wir von der Bucht hinüber zu der kleinen, vorgelagerten Insel. Ihr einheimischer Name ist nicht sehr klingend (und die Einheimischen erzählten uns, dass sie früher eine Leprakolonie war), somit wurde sie für die Kreuzfahrttouristen auf "Mystery Island" umbeannt ;-)
15/36: Wir ankerten Pitufa neben dem riesigen Dock für die Kreuzfahrt-Shuttles
16/36: Das winzige Mystery hat nicht nur Kreuzfahrt-Infrastuktur, sondern auch einen Flughafen!
17/36: Die ganze unbewohnte Insel ist für Touristen herausgeputzt.
18/36: Alle paar Meter ein Klo ist scheinbar obligatorisch ;-)
21/36: Air Vanuatu ist bankrott und kein einziges Kreuzfahrtschiff legte in den zwei Wochen, die wir dort waren an, somit hatten wir die Insel nur für uns!
29/36: Die Wassertemperatur war runter auf 26°C (BRRR), aber wir schafften es trotzdem ins Wasser und waren positiv überrascht wie gesund die Korallen waren!
30/36: Einheimische erzählten uns, dass Cyclone Pam das Riff arg beschädigt hat, aber es erholt sich gut
35/36: Die Gewässer rund um Mystery sind eine Marine Reserve! Die Fische sind zwar nur geschützt, damit die Touristen was zu schauen haben, aber egal, Schutz ist Schutz!