Am Sonntag hatten wir einen wunderschönen Segeltag mit glatter See (so ruhig haben wir den Pazifik noch selten gesehen) und einer leichten Südsüdwestbrise, die gerade ausreichte um Pitufas Gennaker fliegen zu lassen. Wir waren seeehr langsam unterwegs (7 Stunden für nur 25 Seemeilen;-)), aber wir hatten keine Eile und genossen das friedliche Dahingleiten, bei dem sogar Leeloo den Tag ausgestreckt im Cockpit verbringen konnte. Wir erwogen kurz gleich weiter zu den Tuamotus zu segeln, entschlossen uns dann aber für einen Stopp in Bora Bora, dessen einzigartige Silhouette mit den steilen, schwarzen Klippen der zwei vulkanischen Gipfel Pahia und Otemanu uns schon den ganzen Tag angelockt hatte.