Dieser Besuch in Moorea war weniger sportlich als geplant, weil es in der ersten Woche ausgiebig schuettete und wir auf Rutschpartien beim Wandern im roten Schlamm verzichten wollten. Nachdem die Sonne endlich wieder herauskam, nahmen wir uns den hoechsten Berg der Nordkueste, Mt. Rotui, vor. Der Anstieg stellte sich aber als zu steil, rutschig und schweisstreibend fuer unsere Verhaeltnisse heraus (auf dem Hang wachsen nur Buesche und Farne, die keinerlei Schatten bieten). Wir gaben nach etwa zwei Drittel der Wegstrecke auf, aber auf dieser Hoehe waren die Ausblicke nach allen Richtungen von dem prekaer schmalen Weg, der sich die ganze Strecke den Kamms entlangzieht, schon sehr spektakulaer.
Heute nutzten wir den Nordwind (eine echte Ausnahme hier), fuer einen schnellen Segeltrip retour nach Tahiti, wo wir jetzt im dichten, riesigen Ankerfeld vor der Marina Taina parken.