deen

2014
30
Mar

Motu Kouaku

Heute Morgen holten wir unser allerletztes Zeug aus dem Haus und verliessen Taravai um noch mehr unbekannte Ecken zu erkunden. Eine davon ist das Motu Kouaku am suedoestlichen Barriereriff. Die letzten Tage hat der Wind stark geblasen und es steht noch eine beeindruckende Duenung. Unterwegs war es so rauh, dass wir schon zweifelten, ob wir ankern koennen wuerden. Weite Teile des Aussenriffs im Sueden liegen… Continue reading »

2014
28
Mar

Es herbstlt

In den letzten Tagen hat ein Suedwind geblasen und das erste Mal wieder kuehle Luft mit einem Hauch von Stuermen und Eisbergen weit unterhalb von uns mit sich gebracht. Die Sonne brennt noch heiss, aber der Herbst hat die Gambier erreicht. Uns gefaellt der Wechsel der Jahreszeiten hier am Rand der Tropen (im Gegensatz zur immer gleichen tropischen Hitze naeher am Aequator), besonders in dem… Continue reading »

2014
23
Mar

Pitufos zurück auf Pitufa

Nachdem wir alle geplanten Bootsprojekte abgeschlossen haben (lackieren drinnen und im Cockpit, etc.) sind wir jetzt wieder zurueck aufs Boot gezogen. Fließendes Wasser, ein Klo im Badezimmer, keine Krabbeltiere im Wohnzimmer, keine Ratten am Dach — das Bootsleben ist der reine Luxus Wir werden unser kleines Haus und den Garten aber schon vermissen, besonders unsere Ziege Goatie. Wir haben sie ziemlich mit Bananen und Karrotten… Continue reading »

2014
13
Mar

Wandern auf Taravai

Nun, da unsere Arbeitereien auf Pitufa so gut wie abgeschlossen sind, haben wir wieder Zeit ‘unsere’ kleine Insel zu geniessen. Seit kurzem besuchen Touristengruppen von den zwei Pensionen auf Mangareva Taravai und letzte Woche hat unser Nachbar Herve einige auf den Berg hinter dem Dorf gefuehrt. Nachdem es hier keine Wege gibt, haben wir ihn gestern nach einer Wegbeschreibung gefragt und sind dann losgewandert. Natuerlich… Continue reading »

2014
12
Mar

Eine Wanderung in die Geschichte von Taravai

Gestern zeigte uns unser Nachbar Herve die Ruinen der alten Kirche und des alten Friedhofs im Wald hinter seinem Haus. Eine ueberwachsene Steinstrasse fuehrt den Berg hinauf, es sind allerdings nur eine Wand von der Kirche und ein riesiges Kreuz vom Friedhof erhalten, die die Leute bald nach der Ankunft der Missionare 1860 bauten. Ein Erdrutsch hat die irche zerstoert und den Friedhof verschuettet und… Continue reading »